Die Ukraine rückt kurz aus dem Fokus, als sich die G7 Herausforderungen wie China und KI widmen. Der Gipfel stärkt Selenskyj den Rücken, um in der Schweiz seine Vision eines Friedens zu präsentieren.
Der Bundesstaat Rio Grande do Sul versinkt in Wassermassen und es regnet weiter. Der Wiederaufbau wird Milliarden kosten. Experten warnen: Unwetter werden durch den Klimawandel häufiger und heftiger.
Im Februar führte ein Machtwort des Vatikans noch dazu, dass die deutschen Bischöfe einen wichtigen Reformschritt zunächst verschoben. Doch nun haben sie ihn doch vollzogen.
Patriarch Neofit ist tot. Elf Jahre lang stand er an der Spitze der Orthodoxen Kirche in Bulgarien. Nun starb der 78-Jährige nach langer Krankheit an Multiorganversagen.
Für seine Aussagen über den „Mut der weißen Fahne“ im Ukraine-Krieg hat Papst Franziskus viel Kritik bekommen. In Kiew ist nun der Vertreter des Vatikans ins Außenministerium einbestellt worden.
In der Ukraine haben viele schon länger den Eindruck, dass der Papst eher Russland gewogen ist. Mit einem Appell zu Gesprächen bestärkt Franziskus nun solche Vermutungen. Der Vatikan sieht das anders.
„Unterschiede aufzuheben bedeutet, die Menschlichkeit aufzuheben“: Papst Franziskus bezeichnet die „Gender-Ideologie“ als größte Bedrohung der heutigen Zeit.
Ein Machtwort des Vatikans stellt die deutschen Bischöfe vor die Wahl, ob sie sich Rom widersetzen oder auf versprochene Reformen verzichten. Laien-Präsidentin Stetter-Karp hat eine klare Botschaft.
Es ist bislang eine der großen Streitfragen der katholischen Kirche. Nun gibt Papst Franziskus eine weitreichende Antwort. Aus Deutschland kommt Applaus und Kritik.
Spitzenjobs zu vergeben: Die katholische Kirche braucht neue Bischöfe in Deutschland. Der Vatikan lässt sich jedoch Zeit, denn die Auswahl der künftigen Köpfe könnte richtungsweisend sein.
Während sich Migranten nach riskanter Überfahrt auf Lampedusa drängen, hat der Papst in Marseille eine klare Botschaft. Weder gehe es um eine Invasion noch um eine Notlage, sondern um die Menschenwürde.
Papst Franziskus findet an einem Monument für im Mittelmeer ertrunkene Menschen in Marseille klare Worte: Die Zivilisation könne die Tragödien auf dem Meer nicht länger gleichgültig hinnehmen.