Trotz weniger schädlicher Alternativen werden in der EU jährlich immer noch rund 40 Tonnen Quecksilber für Zahnamalgam verwendet. Das soll sich ändern.
Ein Vater aus Springe nahe Hannover soll gemeinsam mit seiner Freundin versucht haben, seine kleine Tochter zu vergiften. Nun wurde das Urteil gesprochen.
Mit Quecksilber im Blut muss ein Kleinkind auf die Intensivstation. Der Vater hat die Tat nun überraschend gestanden, widersprach aber einer Tötungsabsicht.
In der EU sollen quecksilberhaltige Zahnfüllungen ab 2025 weitgehend verboten werden. Das hält die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung für einen Fehler.
Das Schwermetall Quecksilber ist EU-Angaben zufolge hochgiftig. Trotzdem wird es noch immer in großen Mengen für Zahnamalgam verwendet. Damit soll in Zukunft EU-weit Schluss sein.
Ein Vater aus Springe nahe Hannover soll gemeinsam mit seiner Freundin versucht haben, seine anderthalb Jahre alte Tochter zu vergiften. Beide bestreiten dies und verdächtigen den jeweils anderen. Wer hat gespritzt?