Alle Artikel zum Thema: Ruanda

Ruanda

Brennpunkte

Warum wollen Rebellen den Ostkongo kontrollieren?

Seit Jahren ist der Osten der Demokratischen Republik Kongo umkämpft. Jetzt spitzt sich der Konflikt mit dem Kampf um die Millionenstadt Goma massiv zu. Warum ist das Gebiet so begehrt?

Norddeutschland

Verdacht auf Marburg-Virus in Hamburg nicht bestätigt

Der Verdacht auf das Marburg-Virus bei zwei Menschen in Hamburg hat sich nicht bestätigt. Die beiden am Mittwoch ins Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gebrachten Menschen seien negativ auf das Virus getestet worden, teilte die Sozialbehörde mit. 

Brennpunkte

Scholz bleibt bei Nein zu Taurus

Kanzler Scholz und der britische Premier Sunak versprechen der Ukraine bei ihrem Treffen in Berlin andauernde Hilfe. Die hat aber auch gewisse Grenzen.

Brennpunkte

Abschiebedeal: Warum die Briten auf Ruanda setzen

Wenn Migranten mit Booten an Englands Küsten landen, sollen sie nach Ruanda abgeschoben werden. Premier Sunak sichert sein umstrittenes Projekt nun gesetzlich ab. Es kostet Hunderte Millionen.

Norddeutschland

Britisches Parlament verabschiedet Gesetz zu Asylpakt mit Ruanda

Großbritannien kann irregulär eingereiste Migranten künftig nach Ruanda abschieben. Das Parlament in London verabschiedete in der Nacht zum Dienstag ein umstrittenes Gesetz, das Ruanda zum sicheren Drittstaat erklärt und Einsprüche gegen Abschiebungen verhindern soll.

Brennpunkte

Sunak nach vermeintlicher Wette auf Ruanda in Kritik

Großbritanniens Regierungschef Rishi Sunak will Migranten ohne Rücksicht auf ihre Herkunft nach Ruanda abschieben. Ein Moderator hat ihn zu einer umstrittenen Wette eingeladen - Einsatz 1000 Pfund.

Brennpunkte

Außenministerin Baerbock in Ruanda

Es ist auch eine Reaktion auf ein Versagen während der Corona-Pandemie: Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech baut in Ruanda eine Impfstofffabrik.

Brennpunkte

Britischer Asyl-Pakt mit Ruanda ist rechtswidrig

Er werde die irreguläre Migration stoppen, hatte Premier Sunak versprochen. Doch sein Plan wird vom Obersten Gericht zerpflückt. Nun dürfte der Druck auf den Regierungschef aus den eigenen Reihen weiter steigen.