Anwohner in Dammhausen fordern, dass die A26-Anschlussstelle Buxtehude geöffnet und die Rübker Straße temporär zum Zubringer wird. Dafür gibt es ein neues Argument.
Ist es möglich, die fertige, aber aus rechtlichen Gründen gesperrte, A26-Anschlussstelle Buxtehude für acht Wochen zu öffnen? Die CDU in Buxtehude zumindest fordert das.
TAGEBLATT exklusiv: Die letzten Autobahn-Kilometer werden teuer. Innerhalb von neun Monaten ist das Projekt eine Viertelmilliarde Euro teurer geworden.
Trotz Streit und Klagen rund um die Autobahnen der Region: Die Elbtunnel-Sperrung am Wochenende bringt Fortschritte nicht nur für die A26. Wo derzeit noch gebaut wird – und wo nicht.
Viel mehr als ein Trampelpfad ist es nicht. Weil aber nicht absehbar ist, ob und wann die Rübker Straße zum Autobahnzubringer ausgebaut wird, soll ein provisorischer Fußweg helfen.
Ob und wann die Rübker Straße zum Autobahnzubringer für Buxtehude ausgebaut wird, steht in den Sternen. Unabhängig davon hat Patrick Meyer Vorschläge in Sachen Sicherheit.
So deutlich wie die Kreisbaurätin hat es noch niemand gesagt: Die per Gericht erzwungenen Änderungen beim Buxtehuder Autobahnzubringer kommen kompletten Neuplanungen gleich. Das sind die Gründe.
Die Anordnung der vielen kurzen Leitplanken auf dem sanierten Abschnitt der Rübker Straße (K40) in Buxtehude sorgt für Gesprächsstoff. Das sagt der Landkreis dazu.
Die Rübker Straße bleibt länger voll gesperrt als ursprünglich vorgesehen. Das scheint einigen Autofahrern nicht zu passen: Sie missachten offenbar die Sperrung.
Kein Grund für falsche Hoffnungen: Die Vollsperrung der Rübker Straße hat nichts mit der A-26-Anschlussstelle Buxtehude zu tun. Das sind die wirklichen Gründe.
Zwischen „Wortbruch“ und Frust: Die Anwohner der Rübker Straße wehren sich seit Jahren gegen einen Autobahn-Zubringer vor ihrer Haustür. Zwei Urteile haben ihre Kritik weitgehend bestätigt. Ihnen reicht das. Wieso die Planer das – noch – anders sehen.
Ein Fünf-Schritte-Plan für den Ausbau der Rübker Straße, dazu eine transparente und unabhängige Variantenprüfung sowie frische Ideen durch neue Planer. So massiv reagiert die Kreisverwaltung auf das jüngste Urteil in Sachen A26-Zubringer für Buxtehude.
Gipfeltreffen zu einem brisanten Thema: Buxtehudes Bürgermeisterin Katja Oldenburg-Schmidt und Stades Landrat Kai Seefried haben über das Urteil zum Ausbau der Rübker Straße zum A26-Zubringer gesprochen. So soll es weitergehen.
Frust und Ratlosigkeit auf der einen, Bestätigung auf der anderen Seite. So unterschiedlich sieht die Politik das Urteil zum Buxtehuder A26-Zubringer. Einigkeit gibt es allerdings in einem Punkt.
Was muss an den Planungen für die Rübker Straße verändert werden, damit die Kreisstraße zum Buxtehuder Autobahnzubringer ausgebaut werden kann? Acht Wochen nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts warten alle Beteiligten auf die Urteilsbegründung.
Das Urteil zu den Ausbauplänen der Rübker Straße lautet: rechtswidrig und nicht vollziehbar. Es heißt, dass die Straße zum A26-Zubringer ausgebaut werden könnte. Es bedeutet auch, dass noch viel Zeit vergeht. Außerdem: erste Reaktionen zum Urteil.
Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg hängt Buxtehude wieder für Jahre in der Luft. Die endgültige Entscheidung wurde erneut vertagt. Ein Kommentar.
Wird die Rübker Straße Autobahnzubringer für Buxtehude? Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg hat in der Berufungsverhandlung das Urteil der ersten Instanz geändert.
Wird die Rübker Straße Autobahnzubringer für Buxtehude? Die Richter des Oberverwaltungsgerichts werden diese Frage am Dienstag beantworten. Der Prozessauftakt gab keine Hinweise, wie die Entscheidung ausfallen wird - dafür gibt es plötzlich eine weitere Alternative.
Wird die Rübker Straße zum Autobahnzubringer für Buxtehude ausgebaut? Diese Frage bewegt Stadt, Anwohner und Pendler. Jetzt entscheidet die nächste Instanz. Spannung und Anspannung sind groß.