Die Stader Genossen wollen es wissen: Mit einer großangelegten Umfrage will die SPD erfahren, wie sich die Staderinnen und Stader in ihrer Stadt fühlen.
Alle wussten es, jetzt ist es amtlich: Stades SPD-Ortsverein hat Kai Koeser als Bürgermeisterkandidaten nominiert. Auf welche Themen will er im Wahlkampf setzen?
Ein Wochenende liegt hinter dem Brief, den die SPD-Kreisvorsitzenden an die CDU schickten. Beim Absender scheinen sich die Gemüter beruhigt zu haben. Jetzt ärgert sich aber die CDU.
Ein offener Brief der SPD im Kreis Stade an die CDU kommt als Friedensangebot daher, enthält aber jede Menge politischen Sprengstoff. Anlass ist der Merz-Vorstoß zur Migration im Bundestag.
Olaf Scholz hat das erste Zugriffsrecht: Viele Sozialdemokraten im Kreis Stade sehen den amtierenden Kanzler bei der K-Frage vorne. Es gibt aber auch andere Stimmen in der Region.
Die SPD Stade lädt wieder ein zum Politischen Klönschnack am Mittwoch, 13. November, 19 Uhr, im SPD-Lokal Stade, Archivstraße 1 (Ecke Ritterstraße). Dieses Mal geht es um das Thema „Künstliche Intelligenz und Cyberkriminalität“. Was steckt dahinter? Welche Chancen und Gefahren (...).
Die neuen Grundsteuerbescheide für Immobilienbesitzer, die ab 2025 gelten, interessieren die SPD-Fraktion im Rat der Stadt. Wie laufen Berechnung, Umsetzung und Versand, fragt sie. Im Hinterkopf haben sie ein Desaster.
Die SPD in Stade setzt sich für eine Verbesserung der Schulwege ein und fordert konkrete Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit für Schulkinder und Radfahrer. Insbesondere sollen Gefahrenpunkte am Stadtweg in Riensförde entschärft werden.
Die Frage umtreibt viele: Warum tritt Kai Koeser für die SPD nicht wieder als Bundestagskandidat an? Die Antwort: Womöglich, weil er einen ganz anderen Job im Auge hat.
Die SPD im Landkreis Stade unterstützt Parteifreunde in Chemnitz bei den Kommunal- und Europawahlen. Unter dem Motto „Wir reden nicht, wir machen“ wollen die Sozialdemokraten aktiv zur Stärkung der Partei sowie der Demokratie in Sachsen beitragen.
Während die CDU im Kreis Stade ihre Kandidatensuche für die Bundestagswahl transparent durchführt, herrscht bei der SPD verordnete Funkstille. Es gibt aber Hinweise, dass sich eine Überraschung anbahnt. Verschenkt die SPD ihre gute Ausgangsposition?
Bloß keine Sylter Verhältnisse, sagt die SPD im Rat der Stadt Stade. Sie will verhindern, dass Wohnungen zum Beispiel an Urlauber statt an langfristige Bewohner vermietet werden. Sie hat auch schon eine Idee, wie das zu bewerkstelligen ist.
Eigentlich ist dem Deutschen Gewerkschaftsbund für die Kundgebung am 1. Mai eine kleine Sensation gelungen. Mit Katarina Barley kommt ein Politik-Promi nach Stade. Aber es gibt Streit um den Auftritt der Vize-Präsidentin des EU-Parlaments.
„Ein Teil mehr“ heißt es wieder am Sonnabend, 13. April, wenn Mitglieder der Stader SPD um Spenden für die Stader Tafel bitten. SPD-Ratsfrau Daniela Oswald: „Besonders benötigt werden haltbare Lebensmittel wie Kaffee, Reis oder Nudeln, aber auch Kosmetikartikel.“ Der Druck (...).
Einen Infoabend „Achtung, Falle! Enkeltrick & Co“ über Betrugsmaschen veranstaltet die AG 60plus der Stader SPD am Dienstag, 6. Februar, 18 Uhr, im SPD-Lokal in Stade, Archivstraße 1.
Nach dem Einkauf auf dem Wochenmarkt in Stade noch schnell einen Kaffee trinken und loswerden, was einen so bewegt. Das geht wieder beim Kaffeetreff der SPD Stade am Sonnabend, 13. Januar, 10 bis 12 Uhr. An jedem zweiten Sonnabend im Monat öffnen die Genossen die Türen (...).
Die Stader SPD lädt ein zu einem offenen Kaffeetreff am Sonnabend, 9. Dezember, im neuen Bürgerbüro am Sande. An jedem zweiten Sonnabend im Monat können Interessierte zwischen 10 und 12 Uhr auf eine Tasse Kaffee oder Tee vorbeischauen. Ein Team von Ehrenamtlichen organisiert (...).
Mit der Aktion „Ein Teil mehr“ sammelt der SPD-Ortsverein Stade am Sonnabend, 9. Dezember, wieder für die Stader Tafel. Von 9 bis 12.30 Uhr können Bürger bei ihrem Wochenendeinkauf in einem der Märkte Edeka in der Harsefelder Straße, Edeka am Hohenwedeler Weg und Rewe in (...).
Der Pferdemarkt in Stade löst bei vielen ein Gefühl der Unsicherheit aus - und das nicht nur im Dunkeln. Politik und Verwaltung nehmen das Thema ernst. Im Ausschuss für Feuerwehr, Sicherheit und Ordnung diskutierten sie darüber. Das kam heraus.