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Modellprojekt

Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten will attraktiv im Wandel sein

Projektleiterin Martina Wagner und Samtgemeindebürgermeister Holger Falcke freuen sich über die Aufnahme in das Modellprojekt des Bundes.

Projektleiterin Martina Wagner und Samtgemeindebürgermeister Holger Falcke freuen sich über die Aufnahme in das Modellprojekt des Bundes.

Erfreuliche Post aus dem Bundes-Familienministerium: Die Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten wurde in das Modellprojekt „Zukunftswerkstatt Kommunen – attraktiv im Wandel“ (ZWK) aufgenommen.

Mittwoch, 22.09.2021, 14:15 Uhr

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Die Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten hat Post aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bekommen. Bundesministerin Christine Lambrecht heißt die Samtgemeinde im Modellprojekt „Zukunftswerkstatt Kommunen – attraktiv im Wandel“ (ZWK) willkommen.

Kurz vor den Sommerferien hatte das Standortmarketing der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten eine Bewerbung zur Aufnahme in dieses Projekt nach Berlin gesandt. Die projektverantwortliche Fachkraft im Rathaus Himmelpforten Martina Wagner freut sich über die positive Antwort: „Das eingereichte Konzept, welches auf das Leitbild der Samtgemeinde und das Motto ,Allesamt-Gemeinde’ aufbaut, hat überzeugt. Nun dürfen wir die Samtgemeinde als Lebensmittelpunkt für allesamt – alle Generationen und alle Kulturen – weiterentwickeln.“

Auch Samtgemeindebürgermeister Falcke ist erfreut über die erfolgreiche Projekt-Bewerbung seiner Stabsstelle: „Es ist schön, zu sehen, dass die Leitbildentwicklung und -implementierung Früchte trägt.“ Die dortigen Themenstellungen rund um die Demografie seien fester Bestandteil der strategischen und operativen Überlegungen der Samtgemeinde; die Gestaltung des demografischen Wandels vor Ort ein wichtiger Baustein, um die Samtgemeinde attraktiv in die Zukunft zu steuern. „Es ist eine Ehre, dass dieses nunmehr durch ein Bundesprojekt begleitet wird und wir damit die qualifizierte Chance haben, uns für die Zukunft für allesamt attraktiv aufzustellen“, so Falcke.

Im Schreiben der Bundesministerin lobte diese die Samtgemeinde: „Ihre Bewerbung hat gezeigt, dass Sie sich schon intensiv mit dem demografischen Wandel und seinen Folgen in Ihrer Kommune auseinandergesetzt und zum Teil auch schon erste Ideen entwickelt bzw. umgesetzt haben.“ Durch Aufnahme in das Modellprojekt wird die Samtgemeinde darauf aufbauen können. Eine eigene Demografiestrategie soll mit externer Beratung und Begleitung erstellt und umgesetzt werden.

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