St. Pauli stoppt Kaiserslauterns Siegesserie

Lukas Daschner (l) von St. Pauli und Robin Bormuth von Kaiserslautern kämpfen um den Ball. Foto: Daniel Reinhardt/dpa
Beide Mannschaften starteten zurückhaltend in die Partie und neutralisierten sich weitestgehend. Die Gastgeber versuchten, mit langen Bällen die gut organisierte Defensive der Pfälzer zu überwinden. Allerdings fehlte dabei die Präzision.
Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!
Kaiserslautern überließ den Hamburgern den Ball. Die angestrebten Umschaltmomente blieben aber Mangelware. So war es logisch, dass St. Pauli die erste Großchance hatte. In der 44. Minute scheiterte Marcel Hartel per Kopf. Wenig später setzte Jackson Irvine den Ball neben den linken Pfosten. Diese Aktionen weckten die Gäste. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit prüfte Aaron Opoku den Hamburger Schlussmann Nikola Vasilj.
Nach dem Wechsel blieben die Hamburger das dominante Team. Nach einigen guten Gelegenheiten waren der Führungstreffer und der Sieg die logische Konsequenz. Kaiserslauterns verspätete Bemühungen fruchteten nicht mehr.