Südamerikas Fußball-Verband will die WM 2030 auf 64 Teams aufstocken. „Völlig überzogen“ findet Joachim Löw die Idee. Die FIFA scheint alles andere als abgeneigt.
Die EU und südamerikanische Staaten wollen eine der größten Freihandelszonen der Welt bilden und so auch eine Botschaft an Washington setzen. Wirtschaftsvertreter sprechen von einer „letzten Chance“.
Er wohnte auf einem bescheidenen Bauernhof und fuhr einen klapprigen VW Käfer. Den größten Teil seines Gehaltes spendete er, galt als „ärmster Präsident der Welt“. Das brachte ihm viel Sympathie ein.
Als Mitglied des FIFA-Councils muss sich Bernd Neuendorf mit den Ideen von Funktionärskollegen aus aller Welt befassen. Zum Vorschlag für noch mehr WM-Teams hat der DFB-Chef eine klare Meinung.
Die Weltmeisterschaften 2030 und 2034 werden per Knopfdruck vergeben. Bewerber Saudi-Arabien steht massiv in der Kritik. Warum die FIFA das nicht stört - und was Cristiano Ronaldo damit zu tun hat.
Die Fußball-WM 2034 wird in Saudi-Arabien ausgerichtet. Die Endrunde 2030 vergab der Kongress des Weltverbandes FIFA an Spanien, Marokko und Portugal sowie für jeweils ein Eröffnungsspiel an Argentinien, Paraguay und Uruguay.
Im Schnelldurchlauf hat die FIFA die Weltmeisterschaften 2030 und 2034 vergeben. Saudi-Arabien steht als Ausrichter für 2034 in der Kritik - die Debatten werden den deutschen Fußball begleiten.
Zwischen der EU und südamerikanischen Staaten soll eine der größten Freihandelszonen der Welt entstehen. Die niedersächsische Landesregierung um Ministerpräsident Weil steht dem positiv gegenüber.
Die EU-Kommission hat ungeachtet anhaltender Bedenken von Ländern wie Frankreich, Italien und Polen die Verhandlungen über eine riesige Freihandelszone mit dem südamerikanischen Staatenbündnis Mercosur abgeschlossen. Das teilte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (...).
Zwischen der EU und südamerikanischen Staaten soll eine der größten Freihandelszonen der Welt entstehen. Der Text für ein Abkommen steht jetzt - es gibt aber weiter einflussreiche Gegner.
Zwischen Europa und Südamerika sollen Zölle abgebaut werden. Unternehmen hoffen auf neue Märkte und steigende Umsätze. Doch es gibt auch nach der Einigung auf den Vertragstext noch Hürden.
Seit Jahren verhandelt die EU mit dem südamerikanischen Wirtschaftsbündnis Mercosur über ein Freihandelsabkommen. Nun soll es endlich zum Abschluss gebracht werden - trotz anhaltender Widerstände.
Nach einem Wahlkampf ohne harte Auseinandersetzungen bringt der Ex-Lehrer die Linke wieder an die Macht. Radikale Veränderungen werden nicht erwartet. Uruguay gilt als demokratisches Musterland.
Die zweite Runde der Präsidentenwahl in dem kleinen südamerikanischen Land dürfte knapp ausgehen. Radikale Veränderungen sind weder vom Linken Orsi noch vom konservativen Delgado zu erwarten.
Während eines Spiels in Brasilien bricht der Innenverteidiger zusammen und wird bewusstlos in ein Krankenhaus gebracht. Die Ärzte können dem 27-Jährigen nicht helfen.
Die internationale Kritik an der umstrittenen Präsidentenwahl ist massiv. Mehrere Länder Lateinamerikas wollen eine Resolution erreichen. Nun reagiert Venezuela.
Kolumbien erreicht das Finale der Copa América gegen Argentinien. Im Halbfinale gelingt ein Sieg trotz Unterzahl. Nach dem Schlusspfiff kommt es zu einer wilden Prügelei zwischen Spielern und Fans.
Kolumbien träumt vom zweiten Titel. Im Halbfinale bezwingen sie Uruguay trotz einer Halbzeit in Unterzahl. Uruguay verpasst die Chance, gegen Argentinien um den alleinigen Rekordsieg zu spielen.
Durch das EU-Mercosur-Abkommen soll eine der weltweit größten Freihandelszonen entstehen. Die Umweltorganisation Greenpeace sieht in dem seit Jahren geplanten Vertrag ein Problem für die EU.
Brasiliens Präsident Lula wollte bei dem Gipfeltreffen in Rio eigentlich den Durchbruch der jahrelangen Verhandlungen verkünden. Daraus wurde zunächst nichts. Noch immer gibt es viele strittige Fragen.
Argentinien patzt erstmalig in der WM-Qualifikation. Auch Brasilien enttäuscht und steckt nach dem dritten Spiel in Serie ohne Erfolg in einer Krise. Mann des Abends ist Kolumbiens Spieler Luis Díaz.
Fußball-Star Neymar hat sich bei der 0:2-Niederlage Brasiliens im WM-Qualifikationsspiel in Uruguay das vordere Kreuzband sowie den Meniskus im linken Knie gerissen.
Lionel Messi trifft doppelt und führt Argentinien in der WM-Quali zum nächsten Sieg. Brasilien dagegen patzt erneut und bangt um den verletzten Neymar.