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Handball-Oberliga

VfL Fredenbeck reist zum Verfolger SG Achim/Baden

Ein Handball liegt auf dem Boden des Spielfeldes.

Ein Handball liegt auf dem Boden des Spielfeldes.

Die Handballer des SV Beckdorf und VfL Fredenbeck stehen in der Oberliga vor schwierigen Aufgaben. Beim SVB sei die Derbyniederlage verdaut, beim VfL hat das Derby Spuren hinterlassen.

Freitag, 03.03.2023, 10:00 Uhr

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Beckdorf trifft am Samstag (19.30 Uhr) zu Hause auf Tabellenführer TV Cloppenburg. Beim SV hat sich das Krankenlager gelichtet. Die deftige Niederlage im Derby sei verdaut, sagt Trainer Robert Frahm. „Mal schauen, ob wir den TV Cloppenburg ärgern können.“ Alles andere als eine klare Niederlage wäre jedoch eine große Überraschung.

Fredenbeck reist am Samstag zum Tabellennachbarn SG Achim/Baden. Schon der Hinspielsieg der Fredenbecker (34:27) war hart erkämpft. Beim VfL fehlt Abwehrchef Arne Eschweiler, der sich im Derby gegen Beckdorf eine mit zwölf Stichen genähte Platzwunde zuzog. Auch hinter dem Einsatz der angeschlagenen Jesper Müller (Adduktoren) und Teo Meštrović (Finger) stehen Fragezeichen.

VfL-Coach Igor Sharnikau fordert eine „Top-Leistung" in der Abwehr. Um im Kampf um Meisterschaft und Drittliga-Aufstieg aussichtsreich im Rennen zu bleiben, ist für den VfL Fredenbeck ein Sieg Pflicht. Anwurf ist am Samstag um 19 Uhr.

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