US-Firmen haben wegen drohender Zölle Importe vorgezogen – doch was bedeutet das für 2026? Nichts Gutes, geht aus der Prognose der Welthandelsorganisation hervor.
Es klingt technisch: China will auf eine Sonderregelung der WTO verzichten. Doch interessant ist, warum China diese Vorteile aufgeben will - und wem dieses Signal gelten könnte.
Die Welthandelsorganisation WTO warnt vor den unbeabsichtigten Folgen höherer Zölle. Kurzfristig vielleicht attraktiv, könnten sie hohe Kosten nach sich ziehen, auch für den, der sie erhebt.
Die Apfelernte steht vor der Tür. Und immer wieder kommt die Frage auf, ob Verbraucher durch den Konsum von Äpfeln aus dem Alten Land zu Klimaschützern werden. Das beantworten zwei Experten.
Kein Fischereiabkommen, kein Reformdurchbruch: Das Ergebnis der WTO-Verhandlungen ist bescheiden. Globalisierungskritiker loben dagegen Entwicklungsländer, die einen Konsens verhinderten.
Es ist die typische Dynamik bei WTO-Konferenzen: Länder halten an einem Nein zur Einigung in einer Frage fest, um in einer anderen etwas herauszuschlagen. Dann geht es in die Nachtsitzung.
Vor zwei Jahren war vom „Wunder von Genf“ die Rede, weil die WTO trotz internationaler Spannungen ein Abkommen auf den Weg brachte, dem alle Länder zustimmten. Danach sieht es dieses Mal nicht aus.
Nach Jahrzehnten wachsender Globalisierung zeichnet sich eine Gegenbewegung mit deutlichen Änderungen in den Lieferketten ab. Hauptgründe dafür sind die geopolitischen Spannungen.