Geschichte

TWar die „Rote Lena“ unschuldig? Neue Erkenntnisse zu Buxtehudes Giftmörderin

In der freigelegten Grabgrube von 1842 unterhalb der Richtstätte bei Ohrensen liegt das Skelett der Mörderin Anna Marlena Princk . Der abgeschlagene Schädel ist links oben zu sehen.

In der freigelegten Grabgrube von 1842 unterhalb der Richtstätte bei Ohrensen liegt das Skelett der Mörderin Anna Marlena Princk . Der abgeschlagene Schädel ist links oben zu sehen.

In die Geschichte ging Anna Marlena Prink (1800-1842) aus Buxtehude als heimtückische und habgierige Giftmörderin ein. In seinem neuen Roman „Die rote Lena“ räumt Dietrich Alsdorf mit dieser Legende auf. Für ihn ist klar: Sie ist Opfer eines Justizmords.

Weiterlesen

Passendes Angebot auswählen oder anmelden und Artikel weiterlesen

wöchentlich

2,99 Euro

Jetzt testen
  • 0,99 Euro im ersten Monat
  • monatlich kündbar
Nur für kurze Zeit
für 3 Monate

0,99 Euro

Ho ho hol´s dir!
  • Weihnachts-Angebot
  • nach 3 Monaten mtl. kündbar
wöchentlich

1,00 Euro

langfristig sparen
  • 12 Monate Preisstabilität
  • nach 12 Monaten mtl. kündbar
  • Uneingeschränktes Lesen aller Plusartikel
  • Premiumzugriff auf TAGEBLATT.de
  • Zugang zur NewsApp inklusive
Die Redaktion empfiehlt
Weitere Artikel