China und die USA treffen sich erneut – diesmal in Malaysia. Drohen neue Zölle oder bahnt sich ein Durchbruch im Handelsstreit an? Trump gibt sich zuversichtlich.
Die Bundesregierung rechnet damit, dass die Konjunktur im kommenden Jahr Fahrt aufnehmen wird. Dem schließt sich der Internationale Währungsfonds an - wenn auch nicht ganz so hoffnungsvoll.
Die europäische Wirtschaft soll in diesem Jahr langsamer wachsen als noch im Januar angenommen. Grund dafür ist der Handelsstreit mit den USA. Doch Europas Wirtschaft hat noch weitere Probleme.
Die USA und China belegen sich mit hohen Zöllen. Der US-Finanzminister macht klar, dass die hohen Zölle nicht tragbar sind. Doch das Weiße Haus sagt auch, was es nicht geben wird.
Der Internationale Währungsfonds rechnet in diesem Jahr für Deutschland mit einem Nullwachstum. Damit senkte der IWF mit Sitz in Washington erneut seine Vorhersage für das Wirtschaftswachstum in Deutschland, wie aus den Daten der neuen Konjunkturprognose hervorgeht.
Der IWF erwartet, dass die deutsche Wirtschaft stagniert. Auch die Aussichten für die Welt sind nicht rosig. Denn Trumps Zollpolitik sorgt für Unsicherheit. Der Fonds spricht von einer „neuen Ära“.
Während Trumps Handelspolitik die Weltwirtschaft ins Wanken bringt, sendet IWF-Chefin Georgiewa vor der Frühjahrstagung des Währungsfonds in Washington eine deutliche Botschaft.
Die Substanz Fentanyl ist der Aufhänger für US-Zölle gegen chinesische Waren. China fühlt sich von der US-Regierung erpresst, doch die Signale aus dem Außenamt in Peking sind gemischt.
Die Weltwirtschaft lahmt. Für Millionen Menschen bedeutet das langfristig extreme Armut. Besonders einkommensschwache Ländern könnten den Anschluss weiter verlieren, fürchtet die Weltbank.
Der IWF sieht keinen Umschwung für die schwächelnde deutsche Wirtschaft. Deutschland bleibt beim Wirtschaftswachstum das Schlusslicht der G7-Staaten. Auch die Weltwirtschaft wächst relativ langsam.
Im Januar zeichnete die Weltbank ein düsteres Bild von der Weltwirtschaft. Nun hält eine neue Prognose positivere Nachrichten bereit. Doch für einige Länder gibt es keinen Grund zur Freude.
Die europäische Wirtschaft litt unter der hohen Inflation. Der IWF geht aber davon aus, dass Europa sich ohne größere Verwerfungen davon erholen kann. Allerdings ist das nicht in Stein gemeißelt.
Die ärmsten Staaten der Erde treffen globale Krisen wie der Klimawandel oder Pandemien besonders hart. Die Weltbank unterstützt sie. Doch sie ist auf die Solidarität ihrer Mitglieder angewiesen.
Schwächstes Wachstum der G7-Staaten: Für Deutschland hat der IWF in seiner neuen Prognose keine guten Nachrichten. Die Weltwirtschaft schlägt sich trotz düsterer Befürchtungen allerdings recht wacker.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland erneut nach unten korrigiert. Im laufenden Jahr wird die deutsche Wirtschaft nur noch um 0,2 Prozent wachsen und damit um 0,3 Prozentpunkte weniger als noch im Januar vorhergesagt, wie aus (...).
Seit dem 24. Februar 2022 greift Russland die gesamte Ukraine an. Zahlreiche Menschen hat die Invasion das Leben gekostet. Auch der finanzielle Schaden ist enorm.
Gebäude werden beschädigt, Betriebe schließen und Menschen verlieren ihre Arbeit. Der Gazastreifen befindet sich in einer Rezession. Aber auch im Westjordanland ist die Wirtschaft erheblich beeinträchtigt.
In einem Bereicht der Weltbank wird vor einem doppelten Energiepreisschock gewarnt: Die Gründe dafür liegen im Gaza-Konflikt und dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine.
Die Welt habe seit 2020 rund 3,7 Billionen Dollar an Wirtschaftsleistung verloren, so IWF-Chefin Georgiewa. Die Wachstumsaussichten hätten sich generell verschlechtert.
Das Treffen in Marrakesch böte laut den Direktionen der Weltbank und des IWF eine Gelegenheit, „Marokko und seiner Bevölkerung beizustehen”. Bei dem Beben kamen Tausende ums Leben oder wurden verletzt.