Alle Artikel zum Thema: Wilhelmsburg

Nach einem Unfall ist eine 35 Jahre alte Frau in ein Krankenhaus gebracht worden. Den Angaben nach ist sie derzeit außer Lebensgefahr.

Die katholische Kirche will den Betrieb des Krankenhauses Groß-Sand in Hamburg-Wilhelmsburg einstellen. Dagegen regt sich Widerstand.

Ein 25-jähriger Mann und ein 47-Jähriger geraten in der S-Bahn Richtung Harburg aneinander. Aus der verbalen Auseinandersetzung wird schnell eine körperliche.

Die Rauchsäule war bis in den Hafen sichtbar: In Hamburg-Wilhelmsburg ist ein Reisebus explodiert.

Aufgrund eines Zugunglücks in Wilhelmsburg wurde auch teilweise die S-Bahnverbindung in den Landkreis Stade eingestellt. Mittlerweile nimmt die S5 wieder ihren Betrieb auf.

Ein Mann ist auf dem Weg zur Arbeit in Hamburg ausgeraubt und leicht verletzt worden. Vier junge Leute konnten ihm einen wertvollen Gegenstand stehlen.

Ein Mann hat eine 52-Jährige im HVV-Bus der Linie 13 nach Veddel ausgeraubt und verletzt. Polizei und Staatsanwaltschaft suchen jetzt mit einem Foto nach dem Täter.

Auch am Feiertag brauchen Bahnreisende starke Nerven. Der Hauptbahnhof in Hamburg wurde gesperrt – zweimal binnen kürzester Zeit.

Ein Polizeieinsatz sorgte am frühen Dienstagabend auf der S-Bahn-Strecke zwischen Hammerbrook und Wilhelmsburg für eine Sperrung.

Fast kein Tag ohne Bahn-Ärger: Am Freitag musste kurzzeitig ein Schienenersatzverkehr zwischen Neugraben und Buxtehude eingerichtet werden. Am Sonnabendmorgen heißt es erneut: Bus statt Bahn.

Am kommenden Wochenende müssen sich Fahrgäste aus dem Kreis Stade auf Schienenersatzverkehr bei der S5 und der S3 einstellen.

Auf der Wilhelmsburger Reichstraße kommt es am Mittwoch zum Crash. Doch vom Unfallverursacher fehlt jede Spur.

Zu einem Rundgang durch den Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg lädt die Volkshochschule Stade für Sonntag, 15. September, 13 bis 15.15 Uhr ein. Der Rundgang unter der Leitung von Burkhard Kleinke beginnt am S-Bahnhof Wilhelmsburg, führt vorbei am Rathaus und Bürgerhaus, an (...).

Vier Tage lang suchte die Polizei nach dem Mädchen. Auch die Öffentlichkeit wurde aufgerufen.

Erste Patienten wurden bereits in Sorge vor dem Fund der nächsten Weltkriegsbombe in Hamburg-Wilhelmsburg verlegt, ein Besuchsstopp verhängt. Seit Dienstagmittag können Klinikleitung und Patienten aufatmen.