Wo anfangen und wo aufhören? Die Aufgaben der städtischen Wirtschaftsförderung in Stade sind vielfältig - und in vielen Bereichen erfolgreich. Wer und was stecken dahinter?
Der Stader Künstler Waldemar Rompczyk ist der erste Nutzer des neuen Kulturraums in der Fußgängerzone. Am 21. Juli lohnt sich ein Besuch bei ihm besonders.
An KI führt kein Weg vorbei, das war ein Fazit des Stader Wirtschaftstages. Was das für kleinere Unternehmen bedeutet und was ein Hühnersuppen-Raumspray damit zu tun hat.
Um den Start in die Selbstständigkeit zu erleichtern, hatten kluge Köpfe vor 20 Jahren eine gute Idee: Sie riefen einen Preis ins Leben, den es heute noch gibt. Deshalb legt das TAGEBLATT eine neue Serie auf.
Sie sind Experten und sie bieten Hilfe vor Ort an: Wirtschaftsförderer Matthias Reichert und Sven Samplatzki vom Transferzentrum Elbe-Weser. Vor allem ein Thema hätten Unternehmer zu wenig auf dem Zettel.
Unternehmer, Existenzgründer und alle, die eine Selbstständigkeit anstreben, können sich beim Fördermittel- und Projektsprechtag in Apensen informieren. Eine Anmeldung ist nötig.
Fachkräftemangel, Energiekrise, Lieferkettenprobleme: Die Lage für Unternehmen ist ernst - aber nicht hoffnungslos. Warum sich für Betriebe der Blick in die Zukunft lohnt, erklärten Experten auf Einladung des Gewerbeverbundes Apensen.
Die Samtgemeinde Lühe lädt gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Stade regionale Unternehmerinnen, Unternehmer und Gründungsinteressierte zu einem ersten „UnternehmerInnentreff“ ein. Themenschwerpunkte sind Zukunftschancen und Fachkräftemangel.