Laut dem Zahnreport der Krankenkasse Barmer brauchen immer weniger Menschen im Norden Hilfe vom Zahnarzt. Gleichzeitig gehen aber weniger Menschen zur Vorsorge.
Sie versprechen einen Atem, der nach Minze riecht - und mehr: Mundspülungen sollen vor Karies und Zahnfleischbluten schützen. Wem sie besonders helfen können und warum Gurgeln die falsche Technik ist.
Wer oft Kaffee, Tee oder Rotwein trinkt, kennt es wahrscheinlich: Mit der Zeit sieht man das den Zähnen an. Wie die Verfärbungen entstehen - und ob das Trinken mit Strohhalm ihnen wirklich vorbeugt.
Grau-silbrige Füllungen tragen etliche Menschen in einigen ihrer Zähne. Neu hinzukommen werden nur noch wenige: Der Einsatz von Amalgam ist ab 2025 verboten. Warum - und welche Alternativen gibt es?
Zahnersatz, Sehhilfe, Reisen: Es gibt zahlreiche Angebote, die einen besseren Gesundheitsschutz versprechen. Aber was braucht man wirklich - und was ist rausgeworfenes Geld? Für wen sich eine Zahnzusatzversicherung lohnt.
Wie häufig Kinder beim Kieferorthopäden behandelt werden, hängt einer neuen Studie zufolge auch vom Bundesland ab. Und auch beim Geschlecht gibt es Unterschiede.
Trotz weniger schädlicher Alternativen werden in der EU jährlich immer noch rund 40 Tonnen Quecksilber für Zahnamalgam verwendet. Das soll sich ändern.
Sie möchten eine Zahnlücke loswerden? Mit transparenten Zahnschienen, sogenannten Alignern, kann das klappen. Aligner kann man sich sogar im Internet bestellen. Aber ist das eine gute Idee?
Das Schwermetall Quecksilber ist EU-Angaben zufolge hochgiftig. Trotzdem wird es noch immer in großen Mengen für Zahnamalgam verwendet. Damit soll in Zukunft EU-weit Schluss sein.