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Lkw-Brand auf A7 bei Heimfeld sorgt für Stau im Berufsverkehr

Wegen des Lkw-Brandes muss nun der Asphalt auf der A7 kontrolliert werden. Solange hält die Sperrung an. Foto: dpa

Wegen des Lkw-Brandes muss nun der Asphalt auf der A7 kontrolliert werden. Solange hält die Sperrung an. Foto: dpa

Nichts ging mehr über Stunden in Richtung Hamburg: Wegen der aufwendigen Löscharbeiten und Nachkontrollen mussten Pendler ausweichen. Jetzt die die Autobahn wieder frei.

Donnerstag, 31.08.2023, 10:00 Uhr

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Update: Sperrung aufgehoben

Wegen eines brennenden Lastwagens ist die Autobahn 7 bei Heimfeld am Mittwochabend in Richtung Norden für mehr als zwölf Stunden voll gesperrt worden. „Die Löscharbeiten haben bis gegen 7 Uhr angedauert“, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen in Hamburg.

Im Anschluss war der Rest des Sattelaufliegers geborgen und der Asphalt der A7 am Brandort begutachtet worden. Daraufhin konnte die Autobahn kurz vor 10 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden.

A7: Lastwagen brennt in der Nacht

Am Mittwochabend, gegen 20 Uhr, war ein Reifen des Lastwagens in Brand geraten. Das Feuer habe zunächst auf die Zugmaschine und dann auf den Sattelauflieger übergegriffen. Der Lastwagen hatte der Feuerwehr zufolge rund 24 Tonnen gepressten Müll geladen. Der Fahrer konnte seinen Sattelzug noch auf den Standstreifen lenken und sich dann rechtzeitig in Sicherheit bringen. Durch das Feuer wurde niemand verletzt. Wegen des großen Brandes und des Rauches war die Autobahn in Richtung Norden direkt gesperrt worden.

Die Zugmaschine ist den Angaben zufolge völlig ausgebrannt und rund die Hälfte der Müllballen sind ebenfalls entzündet worden. Das Feuer wurde schließlich mit Schaum gelöscht und der Sattelauflieger mit Hilfe von zwei Baggern des Technischen Hilfswerkes entladen.

A1: Kleintransporter überschlägt sich nach Reifenplatzer

Ein verletzter Autofahrer und ein Sachschaden von über 30.000 Euro - das ist die Bilanz eines Reifenplatzers, der sich bereits am frühen Mittwochmorgen auf der A1 ereignet hat. Ein 45-jähriger Fahrer eines Renault Kleintransporters war gegen 6 Uhr früh zwischen den Anschlussstellen Heidenau und Sittensen in Richtung Bremen unterwegs, als es zu dem Defekt kam.

Sein Fahrzeug schleuderte vom mittleren der drei Fahrtstreifen gegen die rechte Außenschutzplanke und überschlug sich. Der Fahrer zog sich dabei Prellungen zu. (dpa/tip)

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