Zimmerbrand in Freiburg: Haus nicht mehr bewohnbar
In der Haupstraße in Freiburg hat es gebrannt. Foto: Feuerwehr
Am frühen Dienstagmorgen rasen die Feuerwehren zur Hauptstraße in Freiburg: In einem Haus ist ein Brand ausgebrochen. Dichter Rauch steigt auf.
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Freiburg. Am frühen Dienstagmorgen (18. November) gegen 5 Uhr mussten die Feuerwehren Freiburg, Oederquart und Krummendeich ausrücken: Die Leitstelle hatte einen Zimmerbrand in der Freiburger Hauptstraße gemeldet.
Nach Angaben des Pressesprechers der Feuerwehr Nordkehdingen, Egon Viehmann, hatten die Bewohner den Brand rechtzeitig bemerkt und sich ins Freie begeben.
Blaulicht
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Beim Eintreffen der Feuerwehren hatten die Bewohner das Haus bereits verlassen. Unter Atemschutz gingen die Feuerwehrleute in das Haus. Dabei wurden sie unterstützt von der Drehleiter aus Drochtersen und den nachgeforderten Kräften aus Wischhafen.
Suche nach Wärmenestern im Gebäude
„Durch den schnellen Einsatz konnte der Brand auf ein Zimmer begrenzt werden“, teilt der Nordkehdinger Feuerwehrsprecher mit. Mit der Drehleiter und Wärmebildkamera überprüften die Feuerwehrleute das Haus von außen auf Wärmenester.
Dichter Rauch steigt aus dem Fenster. Foto: Feuerwehr
Nach dem Löschen suchten die Brandschützer auch im Inneren des Hauses mit Wärmebildkameras nach verbliebenen Glutnestern. Nach 75 Minuten kam die Meldung „Feuer aus“ und die ersten Kräfte konnten den Einsatzort verlassen. „Durch den Brand und den Löscheinsatz ist das Haus zurzeit nicht mehr bewohnbar“, sagt Viehmann.
Zur Sicherung war auch ein Rettungswagen der Rettungswache Freiburg vor Ort. Die Polizei Stade nahm die Ermittlungen zum Brand auf. (pm/set)
