Wer krank ist, kämpft neben den Beschwerden häufig mit Sorgen: Was könnte ich denn haben? Ein wachsender Teil der Bevölkerung fragt die künstliche Intelligenz.
Der Autoriese will bis 2035 mit Künstlicher Intelligenz nicht nur sparen, sondern auch den Produktentwicklungsprozess drastisch verkürzen. Was das für künftige Modelle bedeutet.
Im Weißen Haus tafelt die Elite der Tech-Industrie mit Trump - Apple, Meta, Google und OpenAI. Es fallen viele lobende Worte, einige Ankündigungen über Investitionen in den USA. Doch einer fehlt.
Beim Anruf in der Hotline ist kein Mensch dran, sondern ein Computer. Die Software-Firma Salesforce will mit solchen Visionen ihr Geschäft ankurbeln. Der Wall Street geht es nicht schnell genug.
Das Start-up DeepL ist bislang für seine Übersetzungssoftware bekannt. Nun wagen sich die Kölner auf ein größeres Feld vor und starten einen autonomen KI-Agenten.
Wegen des Einflusses der Künstlichen Intelligenz werde es weniger besondere Talente geben, sagt der Schauspieler. Und man gebe sich selbst weniger Mühe. Damit werde das Besondere seltener.
Die Zukunft der KI könnte in einer Art künstlichem Gehirn liegen. Das Dresdner Start-up Spinncloud, ein führender Anbieter von solchen neuromorphen KI-Chips, kann nun einen Großauftrag ergattern.
Falsch ausgedünnt, Schädlinge, Frost: Es gibt viele Faktoren, die Obstbauern die Ernte verhageln können. Wie KI das verhindern kann, zeigen Forscher in Jork.
Online geeignete Produkte finden, Preise recherchieren und Rezensionen durchstöbern: Bislang erledigte man das in der Regel mit einer Suchmaschine. Doch die Zeiten ändern sich, wie eine Studie zeigt.
In Deutschland nutzen bereits gut zwei Drittel der Unternehmen KI-basierte Anwendungen. Die Firmen in den neuen Bundesländern stehen allerdings der Künstlichen Intelligenz viel skeptischer gegenüber.
Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung in Tschechien müssen auf die Hilfe des KI-basierten Chatbots Deepseek verzichten. Die Regierung in Prag sieht die App aus China als Sicherheitsrisiko.
Laut dem AI Act der EU müssen Unternehmen, die Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen, dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter auch KI-fit sind. Doch nur wenige Beschäftigte wurden im Job dazu geschult.
Das neue europäische KI-Gesetz soll einen Rahmen geben, was bei Künstlicher Intelligenz erlaubt ist und was nicht. Die Bundesnetzagentur will nun Unternehmen bei der komplizierten Umsetzung helfen.
Software und Server verhelfen der Digitalbranche in diesem Jahr erneut zu einem Umsatzplus, prognostiziert der Branchenverband Bitkom. Abwärts geht es demnach nur in einer Sparte.
Künstliche Intelligenz im Klassenzimmer: Kinder und Jugendliche in Bremen können im Unterricht mit einem Chatbot kommunizieren. Auch für Lehrkräfte bietet das Programm Chancen.
Viele Menschen in Deutschland fühlen sich durch Digitalisierung überfordert. Das hat auch damit zu tun, dass sie digitale Anwendungen als zu kompliziert empfinden.
Europa will mit eigenen KI-Gigafactories eine Aufholjagd im Bereich Künstliche Intelligenz starten. Für Deutschland werden nun die wichtigsten Player nicht mit einem gemeinsamen Konzept antreten.
„Spieglein, Spieglein an der Wand“ - mancher HVV-Kunde dürfte sich bald wie im Märchen fühlen. An der Bushaltestelle der Zukunft soll er vor einen Monitor treten und jede mögliche Auskunft bekommen.
Mit KI-Tools lassen sich schon heute ganze Songs per Knopfdruck erzeugen. Als Vorlage dienen echte Musikerinnen und Musiker - die dabei aber oft leer ausgehen. Welche Folgen hat das für die Künstler?
Björn Ulvaeus ist eines der „B“s in Abba und schrieb mit Benny Andersson die Hits des schwedischen Pop-Quartetts. Nun hat Ulvaeus laut eigenen Worten einen neuen Song-Partner gefunden.
Wird Künstliche Intelligenz Millionen Arbeitskräfte überflüssig machen? Digitalverband Bitkom und Softwareriese SAP sehen in den technischen Entwicklungen vor allem wirtschaftliche Chancen.
Kiss me KI, so der Titel einer Talkshow des Buxtehuder Wirtschaftsvereins. Ein Fazit: Wer Künstliche Intelligenz erfolgreich in seinem Betrieb einführen will, sollte auf die Mitarbeiter hören.
Das Oberlandesgericht Köln hatte am vergangenen Freitag Facebook und Instagram das KI-Training mit deutschen Nutzerdaten erlaubt. Eine Frist zum Widerspruch ist nun abgelaufen.
Damit KI gut funktioniert, braucht sie viele Daten. Der Facebook-Konzern Meta möchte seine Software mit Nutzer-Beiträgen füttern. Ein Gericht ist einverstanden. Verbraucherschützer sind enttäuscht.
Neugierig, wie man als Barbie, Actionpuppe oder Comicfigur aussehen würde? Das geht, dank Künstlicher Intelligenz. Doch ist es wirklich eine gute Idee, dafür eigene Fotos hochzuladen, einfach so?
Bei den großen KI-Anwendungen dominieren OpenAI, Microsoft und Google. In Spezialbereichen wie dem KI-Einsatz im Kundenservice kann auch ein Start-up aus Deutschland punkten.
Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz hat in Deutschland in den vergangenen Monaten rasant zugenommen. Die KI-Nutzer sehen dabei allerdings die Abhängigkeit von den USA und China kritisch.
Mit ein paar Zeilen können KI-Programme den Schreibprozess unterstützen. Doch Autoren und Experten warnen: Wenn Maschinen Kinderbücher und Romane schreiben, steht die Kreativität auf dem Spiel.
Meta will für das Training seiner KI auch auf die von Nutzern bei Instagram und Facebook geteilten Daten zugreifen. Nicht jedem gefällt das. Hamburgs Datenschützer teilt die Sorgen.
KI-Anwendungen werden bislang vor allem mit dem Generieren von Texten und Bildern in Verbindung gebracht. Auf der Hannover Messe sind aber auch KI-Assistenten für die Fabrikhalle zu sehen.
Google baut seine Suchmaschine grundlegend um. Statt Links zu Websites und Anzeigenkunden wird zumindest bei einigen Fragen eine Zusammenfassung erscheinen, die von einer KI geschrieben wurde.
Frage, Antwort. Frage, Antwort: KI-Apps wie ChatGPT oder Google Gemini werden bislang wie Chatprogramme bedient. Google erweitert dieses vergleichsweise starre Bedienkonzept nun erheblich.
Chips von Nvidia wurden zum Rückgrat Künstlicher Intelligenz. Konzernchef Jensen Huang will diese Schlüsselposition mit noch leistungsstärkeren neuer Technik verteidigen.
Viele Unternehmen setzen in Künstliche Intelligenz große Hoffnungen. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft dämpft die Erwartungen. Politik und Unternehmen müssen mehr tun.
Bislang waren Fähigkeiten der Google-KI Gemini auf den digitalen Bereich beschränkt. Um für Menschen in der physischen Welt hilfreich zu sein, soll die KI auch Roboter auf Zuruf steuern können.
Abfall als Energiequelle und Künstliche Intelligenz als Hilfe bei der Fachkräftesuche - die Metropolregion Nordwest fördert sechs Projekte rund um die Energiewende.
Das Start-up DeepL kann bislang mit seiner Übersetzungssoftware in der Konkurrenz mit großen KI-Playern wie Google gut mithalten. Damit das so bleibt, müssen sich die Kölner ständig verbessern.
Künstliche Intelligenz, Glasfaserausbau und digitale Schulen: Niedersachsen will mit Hunderten Millionen Euro die Digitalisierung voranbringen. Gab es so etwas nicht schon mal?
Ein höheres Diebstahlrisiko an Selbstbedienungskassen treibt die Händler um. Viele Unternehmen setzen deshalb auf KI-basierte Tools. Wie funktioniert das - und welche Folgen hat es für Kunden?
Europa will mit Milliardeninvestitionen bei der Künstlichen Intelligenz mitmischen. Außer um die Anführerschaft bei der Technik geht es beim KI-Gipfel in Paris auch um das Streitthema Regulierung.
In den USA fließen Hunderte Milliarden in Künstliche Intelligenz, das chinesische Start-up DeepSeek sorgt für Wirbel. Nun suchen Europas Gründer den Schulterschluss - und warnen vor einem Rückstand.
Ein neuer Bundestag wird am 23. Februar gewählt, und eine Änderung kommt auf Besitzer von Solaranlagen zu. Fans einer beliebten Fernsehsendung können sie künftig zweimal wöchentlich schauen.
Das KI-Gesetz der Europäischen Union ist das erste staatenübergreifende Gesetzeswerk zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Die ersten Regeln sind in Kraft getreten.
Der AI Act der EU ist weltweit das erste staatenübergreifende Gesetzeswerk zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Nach einer Übergangsphase werden nun etliche Regeln scharf gestellt.
DeepSeek ist der jüngste Stern am KI-Himmel, der etablierte Anbieter wie OpenAI überstrahlt. Besonders vertrauliche Daten sollte man der KI aus China aber wohl nicht anvertrauen.
Ein neuer Bundestag wird am 23. Februar gewählt, und eine Änderung kommt auf Besitzer von Solaranlagen zu. Fans einer beliebten Fernsehsendung können sie künftig zweimal wöchentlich schauen.
Ein junges KI-Modell aus China kann wie aus dem Nichts plötzlich mit ChatGPT und Google Gemini in einer Liga spielen. Aber welche Innovationen bietet DeepSeek wirklich?
KI-Spezialisten aus den USA waren die Gewinner des Börsenjahres 2024. Nach dem Überraschungserfolg des chinesischen Start-ups DeepSeek kommen die US-Tech-Giganten aber unter Druck.
Der Anteil der Unternehmen, der Künstliche Intelligenz einsetzt, steigt schnell. Doch die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind teilweise sehr groß.
Elon Musk stellt seit Wochen die Nähe zu Donald Trump zur Schau. Doch als ein KI-Rivale im Rampenlicht steht, redet er ein vom US-Präsidenten unterstütztes Projekt schlecht.
Der Informatiker Björn Ommer ist bekannt für seine bahnbrechenden Arbeiten im Bereich der KI. Auf der Konferenz DLD sagt er große Auswirkungen durch KI auch für kleinere Unternehmen voraus.
Bislang erzeugen KI-Systeme Inhalte wie Texte, Bilder und Videos. Google will nun mit einer neuen Generation seines Systems Gemini einen Schritt weitergehen und virtuelle Assistenten ermöglichen.
KI-Anwendungen können nicht nur Texte und Fotos generieren, sondern auch Videos in beeindruckender Qualität. Auf das neueste Angebot von OpenAI müssen Anwender in Deutschland allerdings noch warten.
Posten für Posten komplettiert der gewählte US-Präsident seinen künftigen Regierungsapparat. Seine neueste Personalie dürfte nicht nur Tech-Milliardär Elon Musk beglücken.
Vor zwei Jahren begann mit der Vorstellung von ChatGPT eine riesige KI-Welle. Anwendungen Künstlicher Intelligenz haben inzwischen auch im Alltag vieler Menschen in Deutschland einen festen Platz.
GPT-4, Claude, Grok, Llama und Gemini: Die wichtigsten KI-Sprachmodelle stammen alle aus den USA. Mit dem Projekt OpenGPT-X soll nun eine europäische KI-Infrastruktur aufgebaut werden.
Anwendungen Künstlicher Intelligenz lassen den Bedarf an Rechenzentren steigen. Der Ausbau findet aber vor allem in den USA und China statt, nicht in Deutschland. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Das Heidelberger Start-up Aleph Alpha ist ein Hoffnungsträger in der deutschen KI- Szene. Nun investiert die Deutsche Bank in das Unternehmen, weil frühe Investoren ihren Platz räumen.
DeepL hat sich bislang auf Übersetzungen von schriftlichen Texten fokussiert. Nun soll auch eine Lösung für gesprochene Sprache dafür sorgen, dass das Start-up sich im Wettbewerb behaupten kann.
Eigentlich soll Künstliche Intelligenz das Leben der Menschen erleichtern. Doch der große Stromhunger macht KI auch zum potenziellen Klima-Killer - wenn nicht mehr grüne Energie verwendet wird.
Mensch oder Maschine? Manche Antworten von Chatbots wie ChatGPT fallen so überzeugend aus, dass der Unterschied kaum auszumachen ist. Vielen Menschen in Deutschland bereitet das Sorgen.
Beim Aufgreifen neuer Technologien gilt Deutschland nicht unbedingt als Vorreiter. Mit den Chancen und Möglichkeiten der KI beschäftigen sich aber inzwischen mehr deutsche Unternehmen als gedacht.
Fast alle Schülerinnen und Schüler verwenden Chatbots wie ChatGPT und andere KI-Tools für Hausaufgaben oder Prüfungsvorbereitungen. Inzwischen entdecken aber auch viele Lehrkräfte die neue Technik.
Bei der Präsentation des iPhone 16 gab es bei vielen Zuschauern aus Deutschland lange Gesichter, weil Deutsch in der Liste der unterstützten Sprachen für das KI-System fehlte. Nun bessert Apple nach.
Die Menschen in Deutschland stehen neuen Technologien oft skeptisch entgegen. Beim Einsatz von Robotern und KI im Gesundheitswesen zeigt eine Umfrage jedoch überraschende Ergebnisse.
Die Vorstellung von ChatGPT im November 2022 löste einen großen KI-Hype aus. Umso überraschender sind aktuelle Zahlen zur tatsächlichen KI-Nutzung in der deutschen Wirtschaft.
Der Twitter-Nachfolger X lässt seinen KI-Chatbot Grok ungefragt mit Beiträgen von Nutzern lernen. Dafür hagelt es nun Beschwerden nach der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung.
Erstmals gelten einheitliche Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der EU. Bis das Gesetz vollständig in allen Staaten umgesetzt ist, dauert es allerdings noch etwas.
Erstmals werden einheitliche Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der EU gelten. Bis das Gesetz vollständig in allen Staaten umgesetzt ist, dauert es allerdings noch etwas.
Die Leistungsfähigkeit des deutschen KI-Spezialisten Aleph Alpha wurde zuletzt bezweifelt. Nun kann das Start-up zusammen mit Partnern einen Achtungserfolg verkünden.
Im Wettbewerb mit Google, Microsoft, OpenAI & Co. hat sich das Kölner Start-up DeepL bislang gut behaupten können. Ein neues KI-Modell soll nun die Übersetzungsqualität weiter steigern.
KI sorgt nicht nur in der Wirtschaft und Gesellschaft für Umbrüche, sondern auch in der Politik. Die Ampel-Regierung im Bund setzt stark auf KI, obwohl noch verbindliche Standards fehlen.
Erfolgreiche Werbung ist teuer, denn renommierte Agenturen lassen sich ihre Dienstleistungen eine Menge kosten. Bleibt das so? Amazon bietet auf seinem Marktplatz KI-generierte Werbung an.
Künstliche Intelligenz in der bildenden Kunst: Eine Studie fragt bei Kunstschaffenden nach. Dabei werden Hoffnungen und Ängste deutlich. Viele haben schon mit KI experimentiert.
Bei Apples KI-Offensive bleiben Nutzer in der EU zunächst einmal außen vor. Der iPhone-Konzern befürchtet, anderen Anbietern Zugriff zu Nutzerdaten geben zu müssen.