Die Amok-Drohung an der Oberschule Horneburg sorgte am Donnerstag für Aufregung. Eltern und Schüler waren verunsichert. Das sagen die Polizei und die Schule.
Eine schreckliche Ankündigung hat in Neu Wulmstorf einen Polizeieinsatz ausgelöst: Ein Schüler soll in seinem Freundeskreis einen Amoklauf an der Oberschule angekündigt haben. Beamte rückten zur Wohnung des Jugendlichen aus.
Die Amoktat an einem Gymnasium in Wuppertal hat bundesweit Entsetzen ausgelöst. Die Frage nach dem Warum ist noch unbeantwortet. Ergebnisse eines psychiatrischen Gutachtens stehen noch aus.
Rund zweieinhalb Wochen nach der Amoktat mit acht Toten haben die Zeugen Jehovas in Hamburg von den Opfern Abschied genommen. Insgesamt versammelten sich rund 3300 Gläubige zu einer Trauerfeier. Bundespräsident Steinmeier schickte eine Grußbotschaft.
Eine gute Nachricht mehr als eine Woche nach dem Amoklauf bei den Zeugen Jehovas in Hamburg: Keines der schwer verletzten Opfer muss mehr um sein Leben kämpfen. In der Stadt bereitet man sich derweil auf einen Gedenkgottesdienst für die Todesopfer vor.
Hamburg steht unter Schock. Acht Menschen sterben, darunter ein ungeborenes Kind. Der mutmaßliche Amokschütze war ein ehemaliges Mitglied der Zeugen Jehovas. Ein Schreiben wirft einen schlimmen Verdacht auf: Hätte die Tat verhindert werden können?
Zur Amoktat von Hamburg werden mehr Details bekannt - auch über den 35 Jahre alten Täter. Viele Fragen sind aber auch weiter offen, auch zum Zustand der Verletzten.
Nach der Amoktat von Hamburg werden mehr Details zum Geschehen bekannt - auch über den 35 Jahre alten Täter. Doch viele Fragen sind noch offen, die Ermittlungen dauern an.
Im Internet schrieb der mutmaßliche Amoktäter Philipp F. über seine religiösen Thesen. Ein anonymer Brief wies auf eine psychische Erkrankung des 35-Jährigen hin. Doch jetzt sind sieben Menschen tot, weitere ringen um ihr Leben.