Die Empörung nach der Farbattacke auf das Wahrzeichen der Hauptstadt war groß und die Reinigungsarbeiten dauerten lang. Nun gibt es die ersten Urteile.
Befürworter feiern, Gegner schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Seit heute darf in Deutschland legal gekifft werden. Die neuen Regeln kommen mit Auflagen. Die Kritik verstummt nicht.
Die Empörung nach der Farbattacke auf das Brandenburger Tor war groß und die Reinigungsarbeiten dauerten lang. Ein erster Prozess gegen Klimaaktivisten kommt jedoch nicht weit.
Während die Demos gegen rechts weitergehen, brachte am Samstag noch ein anderes Thema die Menschen auf die Straße: der zweite Jahrestag des Kriegs in der Ukraine.
Die Farbattacke auf das symbolträchtige Brandenburger Tor hat für Schlagzeilen gesorgt - und Empörung ausgelöst. Nun will das Land Berlin Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation zur Kasse bitten.
„Mahnmal für das Versagen in der Klimakatastrophe“: Wieder einmal Farbattacke auf das Brandenburger Tor. Die Gruppe Letzte Generation hat das Bauwerk beschmiert. Zwei Aktivisten wurden festgenommen.
Orange Farbe prangt nach wie vor am Berliner Wahrzeichen, nachdem Aktivisten der Letzten Generation Mitte September mehrere Säulen damit besprüht hatten. Die Renigung ist aufwendig und teuer.
Klimaaktivisten der Letzten Generation hatten alle Säulen mit Farbe besprüht. Ursprünglich hieß es, dass die Reinigung 35.000 Euro kosten wird. Nun wird klar: Der Aufwand ist doch größer als erwartet.
Die Klimaschutzgruppe Letzte Generation hatte am Sonntag alle sechs Säulen des Brandenburger Tors in einer Protestaktion mit Farbe besprüht. Die Reinigung ist im Gange - und wird nicht ganz billig.
Die Klimaschutzgruppe Letzte Generation kündigt neue Straßenblockaden in Berlin an - die Polizei will schnell einschreiten. Am Wochenende war der Einsatz der Beamten an einem Berliner Wahrzeichen gefordert.
Jetzt hat es Deutschlands berühmtestes Wahrzeichen getroffen: Die Aktivisten der Letzte Generation haben neue Großaktionen in Berlin angekündigt. Die Polizei will hart durchgreifen.