Ob Briefmarken kaufen oder Pakete versenden: Viele Postdienstleistungen übernehmen immer häufiger Automaten - jetzt auch in Sauensiek. Und das Dorfzentrum wächst noch weiter.
Briefträger und Paketboten konnten sich erst kürzlich etwas freuen: Ein neuer Tarifvertrag gestand ihnen eine bessere Bezahlung zu. Nun aber folgt ein herber Dämpfer für die Belegschaft.
Die Briefmengen schrumpfen im Digitalzeitalter, die Post stöhnt über hohe Kosten. Nun kürzt der Logistiker seine Personalkosten - ist das erst der Anfang eines Job-Kahlschlags?
Der Artikel über einen Wiepenkathener, der seine Post nur noch wöchentlich erhält, schlägt hohe Wellen. Die Reaktionen der TAGEBLATT-Leser zeigen: Es ist kein Einzelschicksal.
Immer wieder hagelt es Beschwerden über verantwortungslose Paketzusteller. Lieferungen, die einfach vor der Haustür abgestellt werden, sind dabei noch die harmlosen Fälle. Hier äußerst fragwürdige Methoden.
Nicht nur guter Sound hat auf dem Heavy-Metal-Festival in Wacken die Menschen angelockt. Auch die Post war wieder vor Ort. Und mit dem Ergebnis zufrieden.
Zusätzlich zu den Harsefelder Packstationen bei Edeka und Lidl gibt es jetzt in der Nähe des Kreisels am Harsefelder Ortseingang eine neue. Der gelbe Klotz der Deutschen Post verfügt über einen ganz speziellen Clou.
Das heimische Geschäft spielt für den Logistikriesen DHL nur noch eine Nebenrolle - die Musik spielt im Ausland. Doch der Zusammenschluss der Brief- und Paketsparte macht sich bezahlt.
Wer nicht bei der Arbeit ist, hat üblicherweise mehr Zeit für sich - etwa an den Ostertagen. Diese Zeit nutzen viele Menschen, um Waren online zu bestellen. Paketboten haben alle Hände voll zu tun.
Die Warnstreiks der Luftsicherheitskräfte werden nun doch auch auf den Flughafen Köln/Bonn ausgeweitet - allerdings betrifft dies den Frachtverkehr, Passagierflüge seien nicht betroffen.
Subunternehmen in der Paketbranche haben keinen guten Ruf. Gewerkschafter berichten von miesen Arbeitsbedingungen, Zöllner machen Razzien. Nun wird der Ruf lauter, gesetzlich einzuschreiten.
Die Paketdienste haben ihre Abgabefristen festgelegt, bis wann eine Sendung spätestens abgegeben werden muss. Dazu: Diese Fehler gilt es bei der Weihnachtspost zu vermeiden.
Sie schleppen täglich unsere Online-Bestellungen. Die Paketboten standen im Fokus des Ministertreffens. Das derzeit Sstark diskutierte Bürgergeld war ebenfalls Thema.
Im Harsefelder Gewerbegebiet hat die Post einen neuen Zustellstützpunkt errichtet. Knapp 16.000 Haushalte in der Region werden von dort beliefert. Ein Einblick in den Arbeitstag der Zusteller zeigt: Die neuen Hallen wurden dringend gebraucht.
Ein Postmobil soll in Fredenbeck die Zeit bis zu einer neuen Filiale überbrücken. Doch einige Bürger klagen über Unzuverlässigkeit. Was die DHL Group zu den angeprangerten Problemen sagt - und wann es eine neue Lösung geben soll.
Normalerweise befördert DHL an einem durchschnittlichen Werktag 6,2 Millionen Sendungen. Kurz vor der Weihnachtszeit steigt aber das Arbeitspensum. Wie ist das zu schaffen?
Seit Mitte Juni müssen die Fredenbecker ohne Poststelle auskommen. Seit kurzem stellt die DHL Group eine Übergangslösung bereit: Ein Postmobil hält drei Tage die Woche vor dem Rathaus. Wie wird das Angebot angenommen? Und was sind die Alternativen?
Seit Mitte Juni gibt es in Fredenbeck keinen Stützpunkt der DHL Group, ehemals Deutsche Post, mehr. Ab nächster Woche soll es ein neues Angebot für den Ort mit 6500 Einwohnern geben.
Die Lösung hielt nur ein halbes Jahr: Seit kurzem steht Fredenbeck wieder ohne Post da. Ein Ende des Problems ist nicht in Sicht. In Harsefeld hat ebenfalls ein Laden mit Post geschlossen - doch hier wurde eine Lösung gefunden.