Nützlich wäre vieles für die Polizei. Doch welche Daten darf sie nutzen in einem Rechtsstaat - und wie? Die Diskussion um die Software von Palantir rührt an Grundfragen.
In Bezug auf persönliche Daten werden viele Niedersachsen sensibler und weisen auf mögliche Verstöße hin. Verletzungen oder Pannen etwa bei Behörden gingen aber leicht zurück.
Die Bundesregierung muss bis Samstag Behörden benennen, die für den KI-Markt zuständig sind. Dem sei die Regierung bislang nicht nachgekommen, moniert der Hamburger Datenschutzbeauftragte Fuchs.
Hinter der Software von Palantir steht kein Geringerer als Trump-Fan und Tech-Milliardär Peter Thiel. Im Südwesten darf die Polizei damit bald Verbrecher jagen. Wie sieht es in Hamburg aus?
Künftig soll Künstliche Intelligenz der Polizei bei der Auswertung von Videoüberwachung helfen. Gefährliche Situationen etwa auf Weihnachtsmärkten könnten so schnell erkannt werden.
Der Chatbot DeepSeek hat die KI-Branche aufgerüttelt. Deutschlands oberste Datenschützerin sorgt sich jedoch um Datenabflüsse nach China – und will die App nicht mehr in den Stores sehen.
Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung in Tschechien müssen auf die Hilfe des KI-basierten Chatbots Deepseek verzichten. Die Regierung in Prag sieht die App aus China als Sicherheitsrisiko.
Der KI-Chatbot DeepSeek hat die Branche mit seiner Leistungsfähigkeit überrascht. Die Berliner Datenschutzbeauftragte meint aber, die App sei rechtswidrig - und will sie aus den Stores werfen lassen.
Microsoft-Chef Satya Nadella möchte seinen Kunden in Europa mehr Unabhängigkeit einräumen. Eine Schlüsselrolle bei diesem Plan spielt ein Hardware-Hersteller aus Aachen.
Wegen Datenschutzverstößen bei der Aufarbeitung des Dieselskandals wurde VW gerügt. Bußgeld müssen die Wolfsburger aber nicht zahlen. Grund ist eine Panne bei der Staatsanwaltschaft.
Zur Aufarbeitung des Dieselskandals bei VW wurden riesige Aktenberge gewälzt. Ob dabei alles dem Datenschutz entsprach, musste nun vor Gericht entschieden werden.
Die gemeinnützige Stiftung Somi hat sich auf Datenschutz-Sammelklagen von Verbrauchern gegen Techriesen spezialisiert. Nach der Plattform X ist nun Tiktok an der Reihe.
Wer seinem Ärger Luft machen will, kann sich auf Bewertungsportalen anonym über den Ex-Arbeitgeber auslassen. Darf das Unternehmen erfahren, wer hinter der Kritik steckt?
Das Oberlandesgericht Köln hatte am vergangenen Freitag Facebook und Instagram das KI-Training mit deutschen Nutzerdaten erlaubt. Eine Frist zum Widerspruch ist nun abgelaufen.
Damit KI gut funktioniert, braucht sie viele Daten. Der Facebook-Konzern Meta möchte seine Software mit Nutzer-Beiträgen füttern. Ein Gericht ist einverstanden. Verbraucherschützer sind enttäuscht.
Meta will Beiträge von Social-Media-Usern für das Training seiner KI nutzen. Verbraucherschützer sehen das kritisch und haben ein Gericht angerufen. Am Freitag will es seine Entscheidung verkünden.
Mehr als 70 Dienste auf einen Streich: Wer ein Google-Konto anlegt, stimmt der Datenverarbeitung mit einer einzigen Einwilligung zu. Dagegen hatten Verbraucherschützer geklagt.
Meta will öffentliche Beiträge bei Facebook und Instagram für das Training seiner KI nutzen. Verbraucherschützer sehen jedoch Verstöße gegen Datenschutzregeln - und haben jetzt ein Gericht angerufen.
Wer öffentliche Beiträge bei Facebook und Co verfasst, muss künftig damit rechnen, dass sie zum Software-Training genutzt werden. Verbraucherschützer gehen jetzt dagegen vor.
Tiktok soll wegen Verstößen gegen den europäischen Datenschutz mehr als eine halbe Milliarde Euro zahlen. Es ist nicht die erste Strafe. Worum es diesmal geht und was China damit zu tun hat.
Wegen Verstößen gegen den europäischen Datenschutz muss die Plattform Tiktok eine Strafe von 530 Millionen Euro bezahlen. Hintergrund ist die Weitergabe von Daten nach China, wie die zuständige irische Aufsichtsbehörde DPC mitteilte.
KI-Visionär Sam Altman treibt ein Projekt voran, das im Internet echte Menschen von Software-Fakes unterscheiden soll. Dafür sollen Nutzer ihre Augen scannen lassen.
Wenn der Arbeitgeber in die Mails seiner Angestellten schaut, kann das viele Gründe haben - doch nicht alle legitimieren den Einblick. Eine Fachanwältin klärt auf.
Viele Firmen in Europa setzen bislang auf Technologie großer US-Konzerne. Um dem Vertrauensverlust unter der Regierung Trump entgegenzuwirken, bietet Microsoft den Europäern Sicherheitsgarantien an.
Meta will für das Training seiner KI auch auf die von Nutzern bei Instagram und Facebook geteilten Daten zugreifen. Nicht jedem gefällt das. Hamburgs Datenschützer teilt die Sorgen.
Nach einer Sicherheitslücke sieht die Beauftragte für den Datenschutz keine größeren Probleme mehr. Einfach zurücklehnen sollten sich die Bürger trotzdem nicht. Was Sie wissen sollten.
Die Zahl der Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten ist im vergangenen Jahr laut der Datenschutzbeauftragten gestiegen. Dabei ging es nicht nur um Fehlzusendungen von Post oder E-Mails.
Gesichtserkennung in Menschenmengen kann aus Sicht des Hamburger Datenschutzbeauftragten Fuchs erhebliche Folgen haben. Entsprechend ermahnt er die Koalitionsverhandler in Berlin zu mehr Sorgfalt.
Videoüberwachung bei der Arbeit, Klarnamen bei Google-Rezensionen und Roboter im Klassenzimmer: Der Bremer Datenschutzbeauftragte zieht Bilanz - und hat eine Forderung.
Zweimal hatte der Bundesgerichtshof das Verfahren ausgesetzt und den EuGH zurate gezogen. Jetzt steht fest: Verbraucherschützer dürfen vor Gericht gegen Datenschutzverstöße vorgehen.
In der Apotheke läuft der Arzneimittelkauf vertraulich ab. Doch wer etwa über den Amazon Marketplace geht, gibt allerhand Informationen preis. Das oberste Zivilgericht hat zur Rechtslage geurteilt.
In den USA gibt es die KI-Funktionen vom Facebook-Konzern Meta bereits seit 2023. Nach Zoff mit europäischen Regulierern wird nun ein erstes Element davon für Nutzer in der EU verfügbar.
Die Bestimmungen der Digitalregulierung in Europa umfassen insgesamt 324.441 Wörter. Viel zu viel, zumindest für kleinere Unternehmen, meint die neue Bundesdatenschutzbeauftragte.
Der chinesische Chatbot DeepSeek zählt derzeit zu den beliebtesten KI-Anwendungen weltweit. Doch immer mehr Länder gehen gegen die App vor. Auch in Deutschland gibt es Sicherheitsbedenken.
Musk soll für Trump mit seinem Doge-Gremium die Staatsausgaben senken – mit fragwürdigen Methoden. Gerichte intervenieren. Aber halten sich der Tech-Milliardär und seine Leute überhaupt an Verbote?
DeepSeek ist der jüngste Stern am KI-Himmel, der etablierte Anbieter wie OpenAI überstrahlt. Besonders vertrauliche Daten sollte man der KI aus China aber wohl nicht anvertrauen.
Bislang haben die europäischen Datenschutz-Aktivisten von Noyb vor allem US-Konzerne wie Meta im Visier. Nun knöpfen sie sich populäre chinesische Anbieter vor.
Kauft ein „Herr“ oder eine „Frau“ eine Fahrkarte? Das sollte keine Rolle spielen, findet der Europäische Gerichtshof - und könnte damit nun manche Unternehmen vor Herausforderungen stellen.
2019 wurde bekannt, dass beim Apple-Assistenten Siri Mitschnitte von Gesprächen angehört wurden, um die Spracherkennung zu verbessern. Dies hatte ein gerichtliches Nachspiel.
Der ohnehin angeschlagene VW-Konzern kommt nicht aus den Schlagzeilen. Bewegungsdaten von E-Autos sowie Kontaktinformationen zu Besitzern sollen ungeschützt im Netz gestanden haben.
Das Projekt World erregte Aufsehen mit der Idee, Augen-Scans für einen ID-Dienst zu nutzen. Bayerische Datenschützer wollen nun ein Recht auf Löschung von Daten durchsetzen. World wehrt sich.
Über eine halbe Milliarde Facebook-Nutzer sind vor Jahren Opfer von Datendieben geworden. Der BGH hat jüngst ein Urteil zum Schadenersatz gesprochen. Betroffene haben nun eine neue Option zu klagen.
Künftig können Bahnkunden Sparpreistickets kaufen, ohne Handynummer oder E-Mail-Adresse anzugeben. Der zuständige Datenschützer sieht einen Erfolg. Die Bahn hat für die Kunden jedoch eine Empfehlung.
Wurden Ihre Daten 2021 beim Hackerangriff auf Facebook ausgespäht? Das herauszufinden kann sich lohnen. Denn unter Umständen stehen Ihnen Schadenersatz zu. Aber die Zeit läuft.
Ein großer Daten-Vorfall bei dem Netzwerk erregte weltweit Aufsehen: über eine halbe Milliarde Betroffene, Tausende Klagen allein in Deutschland. Für die gibt es nun eine höchstrichterliche Klärung.
Im Streit um Schadenersatzansprüche nach einem umfangreichen Datendiebstahl bei Facebook hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Rechte der betroffenen Nutzerinnen und Nutzer gestärkt. Die Entscheidung der Karlsruher Richterinnen und Richter ist relevant für Tausende Klagen (...).
Tausende Klagen beschäftigen die Gerichte nach einem Datendiebstahl bei Facebook. In Karlsruhe geht es um eine höchstrichterliche Klärung wichtiger Fragen. Der BGH hat eine klare Tendenz.
Datendiebe stellen Angaben von etwa 500 Millionen Facebook-Nutzern ins Internet. Es hagelt Klagen. Nun greift der BGH zu einer neuen Möglichkeit, um die Rechtsfragen höchstrichterlich zu klären.
Die neue Bundesdatenschutzbeauftragte akzeptiert die politische Vorgabe, dass Versicherte automatisch eine elektronische Patientenakte erhalten. Sie fordert aber leichtere Widerspruchsmöglichkeiten.
Die Krankenkassen verschicken zurzeit Infobriefe zur elektronischen Patientenakte, die bald in der Breite starten soll. Was wird da eigentlich gespeichert? Ein FAQ.
Der EuGH setzt Grenzen bei der Nutzung von Daten für Werbung. Unternehmen müssen nun wohl nachsteuern. Der Gerichtshof hat auch geprüft, wann die sexuelle Orientierung für Werbung genutzt werden darf.
Seit mehr als sechs Jahren gilt innerhalb der EU die Datenschutz-Grundverordnung. Die unterschiedliche Auslegung in den Bundesländern stellt die deutsche Wirtschaft vor Herausforderungen.
Eine KI-Suchfunktion sollte ein Aushängeschild für neue Windows-PCs werden. Doch schnell kamen ernste Datenschutz-Bedenken auf. Jetzt lenkt der Konzern ein.
Wenn Daten zu Einkommen und Krediten nahezu offen im Internet stehen, ist das eine Einladung für Kriminelle. Ein IT-Experte und der Chaos Computer Club haben womöglich Schlimmeres verhindert.
Beiträge von Nutzern der Online-Plattform X wurden ohne deren Zustimmung zum Training des KI-Chatbots von Elon Musk genutzt. In Europa setzten sich Datenschützer nun dagegen durch.
Weil der US-Fahrdienstleister beim Transfer personenbezogener Daten gegen europäische Datenregeln verstoßen haben soll, verhängt die zuständige Behörde eine Millionenbuße. Doch der Streit dauert an.
Ob heimliche Videoaufnahmen von der Nachbarin im Bad, Sicherheitslücken im IT-System oder unerlaubt gespeicherte Personendaten: Datenschutzverstöße sind vielfältig. Und es drohen Bußgelder.
Der Twitter-Nachfolger X lässt seinen KI-Chatbot Grok ungefragt mit Beiträgen von Nutzern lernen. Dafür hagelt es nun Beschwerden nach der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung.
Der Meta-Konzern, zu dem WhatsApp gehört, setzt seit Jahren auf die virtuelle Umgebung Metaverse. WhatsApp-Nutzer sollen nun die Möglichkeit erhalten, sich dort in eine andere Rolle zu transformieren.
Sollen Messenger-Dienste zur Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Kinder nach Missbrauchsdarstellungen durchsucht werden? Aus der FDP kommt Widerstand - mit Hinweis auf Grundrechte der Internet-Nutzer.
Der Facebook-Konzern Meta wollte öffentliche Beiträge von Nutzern in Europa zum Training seiner KI-Modelle verwenden. Nach Druck von Datenschützern wird vorerst nichts daraus.
Nach dem Willen des Meta-Konzerns sollen Nutzer von Facebook, Instagram und Threads ihre Inhalte für das Training von KI-Modellen zur Verfügung stellen. Verbraucherschützer wollen das verhindern.
Nach einer Regeländerung, die pornografische Inhalte und Nacktheit auf X erlaubt, hat die Online-Plattform nun eine weitere Änderung bekannt gegeben, die bei einigen Nutzern nicht so gut ankommt.
Künstliche Intelligenz lebt von vielen Daten. Der US-Tech-Konzern Meta will seine KI mit den Daten seiner Nutzer trainieren. Hamburgs Datenschutzbeauftragter hat Bedenken.
Experten warnten zuletzt vor einem Datenschutz-Debakel durch eine neue Suchfunktion in Windows, die alle paar Sekunden den Bildschirm-Inhalt aufnimmt. Microsoft bessert jetzt nach.
Künstliche Intelligenz arbeitet mit vielen Daten. Wie kann sichergestellt werden, dass sensible Daten geschützt werden? Der Landesbeauftragte für den Datenschutz hat Forderungen und Vorschläge.
Der Meta-Konzern, zu dem Facebook und Instagram gehören, will seine KI-Modelle künftig mit Nutzer-Beiträgen trainieren. Doch Datenschützern geht das zu weit.
Plötzlich läuft ein Vertrag, den man nie abgeschlossen hat. Oder jemand anderes nutzt die eigene Handynummer. Wegen Datenschutz-Problemen musste Vodafone nun zahlen.
Würde es Sie stören, wenn ein Fremder Ihre Fotos und Kontakte im Smartphone durchschaut oder Ihnen jemand auf Schritt und Tritt folgt? Manche Apps machen das im Verborgenen. Tipps, was dagegen hilft.
Kleine Tracker wie die AirTags von Apple helfen dabei, verlorene Gegenstände zu finden. Manchmal werden sie aber auch zur heimlichen Überwachung oder Stalking missbraucht. Das soll sich nun ändern.
Dass ChatGPT nicht nur stimmige Fakten liefert, ist bekannt. Wenn das computerbasierte Dialogsystem allerdings Falschinformationen über Personen ausspuckt, könnte es gegen europäisches Recht verstoßen.
Werberiesen im Internet haben in der Regel eine präzise Vorstellung davon, wer gerade vor dem Monitor oder Smartphone sitzt. Dieses Wissen könnte auch für politische Kampagnen missbraucht werden.
Big Data und neue Möglichkeiten durch KI: Menschen und Unternehmen können davon profitieren. Doch gerade der Umgang mit personenbezogenen Daten birgt Gefahren. Und die Datenschützer haben mehr Arbeit.
Beim umstrittenen Kryptoprojekt Worldcoin dürfen nur Erwachsene mitmachen. Nach Beschwerden über mangelnden Jugendschutz schaut das von KI-Star Sam Altman mitgegründete Projekt nun genauer hin.
Im Handelsregister können sich Interessierte über Firmen informieren - unter anderem über Name, Wohnort und Geburtstag der Geschäftsführer. Müssen diese das auch bei möglicher Gefahr dulden?
Wer einen neuen Personalausweis beantragt, muss inzwischen auf dem Amt Fingerabdrücke abgeben. Der EuGH sieht darin kein Problem - gibt der EU aber trotzdem Hausaufgaben auf.
Wegen Verstößen gegen den Datenschutz sind in Bremen vergangenes Jahr Geldstrafen in Höhe von mehr als 147.000 Euro verhängt worden. Das geht aus dem Jahresbericht der Landesdatenschutzbeauftragten hervor, der am Freitag vorgestellt wurde. Die Strafen mussten unter anderem (...).
Deutsche Ermittlungsbehörden können nur begrenzt moderne Technik wie Gesichtserkennungssoftware gegen Straftäter einsetzen. CDU-Chef Merz fordert in dieser Hinsicht ein Umdenken.