Mit Bildern und einer Telefonnummer: Ein Unbekannter bietet eine Frau online für Sex an – ohne ihr Einverständnis. Der EuGH nimmt nun Plattformen in die Pflicht.
Sollten Whatsapp, Signal und Co. Nachrichten anlasslos kontrollieren müssen? Die EU-Staaten haben nach langem Streit eine Einigung gefunden - auch bei den Alterschecks auf Apps und Plattformen.
Internetnutzer sollen nach dem Willen der EU-Kommission künftig weniger Klicks für Cookie-Einstellungen machen müssen. Trotz deutlicher Kritik von Datenschützern will die Behörde zudem an weitere Digitalregeln ran und etwa das europäische KI-Gesetz abschwächen, wie in Brüssel (...).
„Wir verwenden Cookies“ lesen Internetnutzer dauernd und müssen dann entscheiden, ob und welche sie akzeptieren möchten. Die EU-Kommission will das mit ihrem Digitalpaket ändern - und erntet Kritik.
Das Miniatur-Wunderland ist Ziel einer Cyberattacke geworden. Auch für den Datenschutzbeauftragten wird das zum Thema. Wie Betrüger gestohlene Daten nutzen können – und was Karteninhaber tun sollten.
Um die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern zu bewerten, greift die Schufa auch auf Daten zu Zahlungsausfällen zurück. Aber darf sie die weiter speichern, wenn die offene Forderung längst bezahlt wurde?
Automatisierte Scans bei Whatsapp und Co.? Die EU-Kommission wollte Nachrichten automatisch prüfen lassen, um gegen Kinderpornografie vorzugehen - Deutschland und andere Länder jedoch nicht.
Wenn iPhone-Nutzer zum ersten Mal eine App öffnen, können sie ihr verbieten, Aktivitäten bei anderen Diensten zu erfassen. Nun könnten Wettbewerbsbedenken die Funktion in europäischen Ländern stoppen.
Apple gab Nutzern einen Weg, Apps daran zu hindern, ihre Aktivitäten anderswo zu erfassen. Seitdem gibt es Streit. Jetzt könnten Wettbewerbs-Bedenken die Funktion in europäischen Ländern stoppen.
Verbraucher hoffen nach einer Datenpanne bei Facebook auf Schadenersatz. Doch das Verfahren gegen Meta stockt gleich zu Beginn. Die Verbraucherzentrale spricht von juristischem Neuland.
Obwohl die EU-Verhandlungen zur „Chatkontrolle“ vorerst gescheitert sind, verschwindet das Thema nicht von der Tagesordnung. Im Bundestag lieferten sich Opposition und Regierung einen Schlagabtausch.
Wieder keine Einigung. Seit Jahren diskutieren die EU-Staaten darüber, ob Messengerdienst automatisch nach kinderpornografischen Inhalten suchen müssen. Welche Rolle spielt Deutschland bei dem Streit?
Automatisierte Scans auf dem Handy? Die EU diskutiert, ob Messenger wie WhatsApp und Signal gezwungen werden, Fotos und Videos vor dem Versenden zu prüfen. Doch darum gibt es seit Jahren Streit.
Justizministerin Hubig stellt klar: Deutschland wird bei der EU-Chatkontrolle nicht mitziehen. Was bedeutet das für WhatsApp & Co. – und wie geht es jetzt in Brüssel weiter?
Ein Finanzunternehmen muss fast eine halbe Million Euro zahlen, weil es gegen den Datenschutz verstoßen hat. Aber auch Beschäftigte der Polizei hat Hamburgs oberster Datenschützer im Visier.
WhatsApp warnt: Die geplante EU-Verordnung zur Chatkontrolle könnte die Privatsphäre von Millionen Nutzern gefährden. Im Gegensatz zu Signal droht WhatsApp aber noch nicht mit einem Rückzug.
Signal gilt als einer der sichersten Messenger. Die App könnte aber in Europa vom Markt verschwinden, wenn sich die Befürworter einer Chatkontrolle in der EU durchsetzen.
Hersteller müssen künftig offenlegen, welche Daten bestimmte Geräte sammeln – und wie Nutzer darauf zugreifen können. Das soll für Verbraucher einige Vorteile mit sich bringen - zumindest theoretisch.
Die Kaffeemaschine als Datenschatz? Ein neues EU-Gesetz macht Gerätedaten den Nutzerinnen und Nutzern zugänglich. Nicht nur sie sollen davon profitieren.
Verbraucherschützer fordern bis zu 10.000 Euro Schadenersatz pro Person wegen angeblich illegaler Datensammlung. Was steckt hinter den Vorwürfen, und wie reagiert der US-Konzern?
Hersteller müssen künftig offenlegen, welche Daten bestimmte Geräte sammeln – und wie Nutzer darauf zugreifen können. Das soll für Verbraucher einige Vorteile mit sich bringen - zumindest theoretisch.
Nützlich wäre vieles für die Polizei. Doch welche Daten darf sie nutzen in einem Rechtsstaat - und wie? Die Diskussion um die Software von Palantir rührt an Grundfragen.
In Bezug auf persönliche Daten werden viele Niedersachsen sensibler und weisen auf mögliche Verstöße hin. Verletzungen oder Pannen etwa bei Behörden gingen aber leicht zurück.
Die Bundesregierung muss bis Samstag Behörden benennen, die für den KI-Markt zuständig sind. Dem sei die Regierung bislang nicht nachgekommen, moniert der Hamburger Datenschutzbeauftragte Fuchs.
Hinter der Software von Palantir steht kein Geringerer als Trump-Fan und Tech-Milliardär Peter Thiel. Im Südwesten darf die Polizei damit bald Verbrecher jagen. Wie sieht es in Hamburg aus?
Künftig soll Künstliche Intelligenz der Polizei bei der Auswertung von Videoüberwachung helfen. Gefährliche Situationen etwa auf Weihnachtsmärkten könnten so schnell erkannt werden.
Der Chatbot DeepSeek hat die KI-Branche aufgerüttelt. Deutschlands oberste Datenschützerin sorgt sich jedoch um Datenabflüsse nach China – und will die App nicht mehr in den Stores sehen.
Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung in Tschechien müssen auf die Hilfe des KI-basierten Chatbots Deepseek verzichten. Die Regierung in Prag sieht die App aus China als Sicherheitsrisiko.
Der KI-Chatbot DeepSeek hat die Branche mit seiner Leistungsfähigkeit überrascht. Die Berliner Datenschutzbeauftragte meint aber, die App sei rechtswidrig - und will sie aus den Stores werfen lassen.
Microsoft-Chef Satya Nadella möchte seinen Kunden in Europa mehr Unabhängigkeit einräumen. Eine Schlüsselrolle bei diesem Plan spielt ein Hardware-Hersteller aus Aachen.
Wegen Datenschutzverstößen bei der Aufarbeitung des Dieselskandals wurde VW gerügt. Bußgeld müssen die Wolfsburger aber nicht zahlen. Grund ist eine Panne bei der Staatsanwaltschaft.
Zur Aufarbeitung des Dieselskandals bei VW wurden riesige Aktenberge gewälzt. Ob dabei alles dem Datenschutz entsprach, musste nun vor Gericht entschieden werden.
Die gemeinnützige Stiftung Somi hat sich auf Datenschutz-Sammelklagen von Verbrauchern gegen Techriesen spezialisiert. Nach der Plattform X ist nun Tiktok an der Reihe.
Wer seinem Ärger Luft machen will, kann sich auf Bewertungsportalen anonym über den Ex-Arbeitgeber auslassen. Darf das Unternehmen erfahren, wer hinter der Kritik steckt?
Das Oberlandesgericht Köln hatte am vergangenen Freitag Facebook und Instagram das KI-Training mit deutschen Nutzerdaten erlaubt. Eine Frist zum Widerspruch ist nun abgelaufen.
Damit KI gut funktioniert, braucht sie viele Daten. Der Facebook-Konzern Meta möchte seine Software mit Nutzer-Beiträgen füttern. Ein Gericht ist einverstanden. Verbraucherschützer sind enttäuscht.
Meta will Beiträge von Social-Media-Usern für das Training seiner KI nutzen. Verbraucherschützer sehen das kritisch und haben ein Gericht angerufen. Am Freitag will es seine Entscheidung verkünden.
Mehr als 70 Dienste auf einen Streich: Wer ein Google-Konto anlegt, stimmt der Datenverarbeitung mit einer einzigen Einwilligung zu. Dagegen hatten Verbraucherschützer geklagt.
Meta will öffentliche Beiträge bei Facebook und Instagram für das Training seiner KI nutzen. Verbraucherschützer sehen jedoch Verstöße gegen Datenschutzregeln - und haben jetzt ein Gericht angerufen.
Wer öffentliche Beiträge bei Facebook und Co verfasst, muss künftig damit rechnen, dass sie zum Software-Training genutzt werden. Verbraucherschützer gehen jetzt dagegen vor.
Wegen Verstößen gegen den europäischen Datenschutz muss die Plattform Tiktok eine Strafe von 530 Millionen Euro bezahlen. Hintergrund ist die Weitergabe von Daten nach China, wie die zuständige irische Aufsichtsbehörde DPC mitteilte.
Tiktok soll wegen Verstößen gegen den europäischen Datenschutz mehr als eine halbe Milliarde Euro zahlen. Es ist nicht die erste Strafe. Worum es diesmal geht und was China damit zu tun hat.
KI-Visionär Sam Altman treibt ein Projekt voran, das im Internet echte Menschen von Software-Fakes unterscheiden soll. Dafür sollen Nutzer ihre Augen scannen lassen.
Wenn der Arbeitgeber in die Mails seiner Angestellten schaut, kann das viele Gründe haben - doch nicht alle legitimieren den Einblick. Eine Fachanwältin klärt auf.
Viele Firmen in Europa setzen bislang auf Technologie großer US-Konzerne. Um dem Vertrauensverlust unter der Regierung Trump entgegenzuwirken, bietet Microsoft den Europäern Sicherheitsgarantien an.
Meta will für das Training seiner KI auch auf die von Nutzern bei Instagram und Facebook geteilten Daten zugreifen. Nicht jedem gefällt das. Hamburgs Datenschützer teilt die Sorgen.
Nach einer Sicherheitslücke sieht die Beauftragte für den Datenschutz keine größeren Probleme mehr. Einfach zurücklehnen sollten sich die Bürger trotzdem nicht. Was Sie wissen sollten.
Die Zahl der Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten ist im vergangenen Jahr laut der Datenschutzbeauftragten gestiegen. Dabei ging es nicht nur um Fehlzusendungen von Post oder E-Mails.
Gesichtserkennung in Menschenmengen kann aus Sicht des Hamburger Datenschutzbeauftragten Fuchs erhebliche Folgen haben. Entsprechend ermahnt er die Koalitionsverhandler in Berlin zu mehr Sorgfalt.
Videoüberwachung bei der Arbeit, Klarnamen bei Google-Rezensionen und Roboter im Klassenzimmer: Der Bremer Datenschutzbeauftragte zieht Bilanz - und hat eine Forderung.
Zweimal hatte der Bundesgerichtshof das Verfahren ausgesetzt und den EuGH zurate gezogen. Jetzt steht fest: Verbraucherschützer dürfen vor Gericht gegen Datenschutzverstöße vorgehen.
In der Apotheke läuft der Arzneimittelkauf vertraulich ab. Doch wer etwa über den Amazon Marketplace geht, gibt allerhand Informationen preis. Das oberste Zivilgericht hat zur Rechtslage geurteilt.
In den USA gibt es die KI-Funktionen vom Facebook-Konzern Meta bereits seit 2023. Nach Zoff mit europäischen Regulierern wird nun ein erstes Element davon für Nutzer in der EU verfügbar.
Die Bestimmungen der Digitalregulierung in Europa umfassen insgesamt 324.441 Wörter. Viel zu viel, zumindest für kleinere Unternehmen, meint die neue Bundesdatenschutzbeauftragte.
Der chinesische Chatbot DeepSeek zählt derzeit zu den beliebtesten KI-Anwendungen weltweit. Doch immer mehr Länder gehen gegen die App vor. Auch in Deutschland gibt es Sicherheitsbedenken.
Musk soll für Trump mit seinem Doge-Gremium die Staatsausgaben senken – mit fragwürdigen Methoden. Gerichte intervenieren. Aber halten sich der Tech-Milliardär und seine Leute überhaupt an Verbote?
DeepSeek ist der jüngste Stern am KI-Himmel, der etablierte Anbieter wie OpenAI überstrahlt. Besonders vertrauliche Daten sollte man der KI aus China aber wohl nicht anvertrauen.
Bislang haben die europäischen Datenschutz-Aktivisten von Noyb vor allem US-Konzerne wie Meta im Visier. Nun knöpfen sie sich populäre chinesische Anbieter vor.
Kauft ein „Herr“ oder eine „Frau“ eine Fahrkarte? Das sollte keine Rolle spielen, findet der Europäische Gerichtshof - und könnte damit nun manche Unternehmen vor Herausforderungen stellen.
2019 wurde bekannt, dass beim Apple-Assistenten Siri Mitschnitte von Gesprächen angehört wurden, um die Spracherkennung zu verbessern. Dies hatte ein gerichtliches Nachspiel.
Der ohnehin angeschlagene VW-Konzern kommt nicht aus den Schlagzeilen. Bewegungsdaten von E-Autos sowie Kontaktinformationen zu Besitzern sollen ungeschützt im Netz gestanden haben.
Das Projekt World erregte Aufsehen mit der Idee, Augen-Scans für einen ID-Dienst zu nutzen. Bayerische Datenschützer wollen nun ein Recht auf Löschung von Daten durchsetzen. World wehrt sich.
Über eine halbe Milliarde Facebook-Nutzer sind vor Jahren Opfer von Datendieben geworden. Der BGH hat jüngst ein Urteil zum Schadenersatz gesprochen. Betroffene haben nun eine neue Option zu klagen.
Künftig können Bahnkunden Sparpreistickets kaufen, ohne Handynummer oder E-Mail-Adresse anzugeben. Der zuständige Datenschützer sieht einen Erfolg. Die Bahn hat für die Kunden jedoch eine Empfehlung.
Wurden Ihre Daten 2021 beim Hackerangriff auf Facebook ausgespäht? Das herauszufinden kann sich lohnen. Denn unter Umständen stehen Ihnen Schadenersatz zu. Aber die Zeit läuft.
Ein großer Daten-Vorfall bei dem Netzwerk erregte weltweit Aufsehen: über eine halbe Milliarde Betroffene, Tausende Klagen allein in Deutschland. Für die gibt es nun eine höchstrichterliche Klärung.
Im Streit um Schadenersatzansprüche nach einem umfangreichen Datendiebstahl bei Facebook hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Rechte der betroffenen Nutzerinnen und Nutzer gestärkt. Die Entscheidung der Karlsruher Richterinnen und Richter ist relevant für Tausende Klagen (...).
Tausende Klagen beschäftigen die Gerichte nach einem Datendiebstahl bei Facebook. In Karlsruhe geht es um eine höchstrichterliche Klärung wichtiger Fragen. Der BGH hat eine klare Tendenz.
Datendiebe stellen Angaben von etwa 500 Millionen Facebook-Nutzern ins Internet. Es hagelt Klagen. Nun greift der BGH zu einer neuen Möglichkeit, um die Rechtsfragen höchstrichterlich zu klären.
Die neue Bundesdatenschutzbeauftragte akzeptiert die politische Vorgabe, dass Versicherte automatisch eine elektronische Patientenakte erhalten. Sie fordert aber leichtere Widerspruchsmöglichkeiten.
Die Krankenkassen verschicken zurzeit Infobriefe zur elektronischen Patientenakte, die bald in der Breite starten soll. Was wird da eigentlich gespeichert? Ein FAQ.
Der EuGH setzt Grenzen bei der Nutzung von Daten für Werbung. Unternehmen müssen nun wohl nachsteuern. Der Gerichtshof hat auch geprüft, wann die sexuelle Orientierung für Werbung genutzt werden darf.
Seit mehr als sechs Jahren gilt innerhalb der EU die Datenschutz-Grundverordnung. Die unterschiedliche Auslegung in den Bundesländern stellt die deutsche Wirtschaft vor Herausforderungen.
Eine KI-Suchfunktion sollte ein Aushängeschild für neue Windows-PCs werden. Doch schnell kamen ernste Datenschutz-Bedenken auf. Jetzt lenkt der Konzern ein.
Plötzlich läuft ein Vertrag, den man nie abgeschlossen hat. Oder jemand anderes nutzt die eigene Handynummer. Wegen Datenschutz-Problemen musste Vodafone nun zahlen.