Abseits der Strände sorgt eine Zuspitzung der Versorgungslage auf Mallorca für Probleme. Es wird über Maßnahmen beraten, die Einschränkungen für Bewohner und Besucher mit sich bringen würden.
In Berlin hat ein Sturm etliche Bäume entwurzelt. Der Klimawandel ist nicht nur verantwortlich für zunehmende häufigere Unwetter – sondern verschärft das Problem gleich in doppelter Hinsicht.
Längere Trockenphasen als Folge der Erderwärmung können auch in Deutschland regional zu Wassermangel führen. Die Kommunen sollten sich und ihre Bürger darauf vorbereiten, mahnt ihr Spitzenverband.
Durch den Klimawandel sind immer größere Flächen von Dürre betroffen – mit schwerwiegenden Folgen für Wirtschaft, Mensch und Umwelt. Neue OECD-Zahlen beziffern das Problem.
Kaum Regen in den nächsten Tagen: Das Wetter bleibt sonnig. Viele Böden im Norden sind zu trocken, seit Anfang März hat es kaum geregnet. Wie geht es weiter?
In der anhaltenden Trockenperiode leiden Tierwelt und Gärten. Doch mit einfachen Maßnahmen können Einwohner aktiv helfen und die Natur unterstützen, den Wassermangel zu überstehen.
Selten hielt eine Dürrephase so lange an wie aktuell. Jungpflanzen haben schwer zu kämpfen. Droht eine Milliardenschäden verursachende Dürrephase, wie sie vor sieben Jahren ihren Lauf nahm?
Dunkelrot auf der Dürrekarte: Der Oberboden in Bremen und Niedersachsen ist vielerorts ausgetrocknet. Manche Anlagen brauchen derzeit mehr als eine Million Liter Wasser pro Tag für ihre Gärten.
Viele Böden in Niedersachsen und Bremen sind zu trocken. Behörden richten sich daher mit dem Aufruf an die Bevölkerung, sparsam mit Wasser umzugehen. Landwirte sorgen sich um ihren Ertrag.
Das frühlingshafte Wetter hebt bei vielen Menschen die Stimmung. Regen ist seit Jahresbeginn Mangelware. Die anhaltende Trockenheit hat aber auch negative Folgen - etwa für die Schifffahrt.
Der diesjährige März war in Europa fast zweieinhalb Grad wärmer als im Durchschnitt der vergangenen Jahrzehnte. In Deutschland war es auch deutlich trockener als sonst – das hat Konsequenzen.
Im Frühjahr erwacht die Vegetation. Doch der Boden ist verbreitet seit Wochen viel zu trocken. Für die Natur wird das das ganze Jahr lang Folgen haben.
Extremwetter auf Rekordniveau: Der „Global Water Monitor Report“ zeigt, wie der Klimawandel 2024 den Wasserkreislauf störte – mit tödlichen Dürren, Sturzfluten und Schäden in Milliardenhöhe weltweit.
Künftig dürfte es wieder lange Trockenheitsphasen geben. Wie sich Behörden und Verbände für diese Lage rüsten und zusammenarbeiten können, steht im Mittelpunkt eines deutsch-niederländischen Projekts.
Selbst in Gegenden mit sonst reichlich Wasser sieht es in Griechenland schlecht aus: Brunnen und Seen trocknen aus, Flüsse und Bäche werden zu Rinnsalen. Die Trockenheit ist schlimm wie lange nicht.
Wassermangel macht der spanischen Urlaubsregion Katalonien seit Jahren zu schaffen. Zuletzt hatte sich die Lage drastisch zugespitzt. Kurz vor Beginn der Sommersaison gibt es aber gute Nachrichten.
Am Königsberg im Harz ist ein Feuer ausgebrochen. Der Brand auf etwa 100 mal 100 Metern Fläche galt gegen Mittag als unter Kontrolle, so hieß es aus der Integrierten Leitstelle Harz.
Anhaltende Dürre und stürmische Winde haben den Boden bereitet: Am Wochenende mussten in Griechenland Dutzende Brände bekämpft werden. Der Zivilschutz und die Feuerwehr sind in Alarmbereitschaft.
Das aktuelle Wetterphänomen El Niño gehört nach Angaben von Wetterexperten zu den fünf stärksten, die über Jahrzehnte verzeichnet wurden. Das bekommen mehrere Länder im südlichen Afrika zu spüren.
Im Winter gibt es künftig wahrscheinlich mehr Niederschlag, im Sommer weniger. Wie müssen wir uns anpassen, um auch im Sommer Trinkwasser oder Wasser für Felder zu haben?
Kinder sind nicht die Verursacher von Konflikten, aber sie sind dennoch unmittelbar von ihnen betroffen. In West- und Zentralafrika sind die Kinder besonders auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Wasserstellen sind ausgetrocknet, die Sommerregenfälle ausgeblieben: In Simbabwe verursacht der Klimawandel eine Dürre, der viele Wildtiere zum Opfer fallen.
Die grüne Lunge des Planeten erlebt eine beispiellose Krise. Das größte Regenwaldgebiet der Welt leidet unter der schwersten Trockenheit seit über einem Jahrhundert. Die Folgen sind gravierend.
Starke Regenfälle haben am Horn von Afrika zu großflächigen Überschwemmungen geführt: Mindestens 111 Menschen wurden getötet, mehr als 770.000 vertrieben. Und: Es sind weitere heftige Regenfälle vorausgesagt.
Anhaltende Trockenheit ist zur Normalität in Deutschland geworden. Um kostbares Trinkwasser zu sparen, denken Städte und Gemeinden über neue Wege der Bewässerung nach. Ein Buxtehuder Technologieunternehmen könnte eine Lösung bieten.