Experten haben bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager weitere Gebiete ausgeschlossen. Einige Gegenden im Landkreis Stade gelten aber noch als geeignet.
Bei Hollenbeck rüttelt es im Auftrag der Wissenschaft. Das Forschungsprojekt wird durch die Bundesgesellschaft für Endlagerung gefördert. Was das für die Geest bedeutet.
Noch steht nicht fest, wo künftig der stark radioaktive Abfall in Deutschland endgültig gelagert werden soll. Bisher gilt: Bis auf einige Ausnahmen kommen Gebiete im Landkreis Stade dafür als Standort infrage - darunter eine der beiden Städte.
Auf der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland soll der Standort dafür frühestens 2046 feststehen. Bereits für 2027 ist vorgesehen, Suchregionen festzulegen, die genauer auf die Eignung für ein Endlager geprüft werden. Mögliche Standorte sind (...).