Bundeskanzler Olaf Scholz sagt rasche Entscheidungen über das finanzielle Vorgehen zu. Hilfen wie zur Dämpfung hoher Energiepreise seien weiter möglich. Sein Finanzminister verkündet jedoch eine negative Nachricht.
Nach dem Urteil aus Karlsruhe wird ein weiteres Sondervermögen geschlossen. Die Folge: Die Preisbremsen für Strom und Gas, die daraus finanziert wurden, können nicht übers Jahresende hinaus verlängert werden.
Sachverständige sollen helfen, die Folgen des Urteils abzuschätzen. Was ist mit den Energiepreisbremsen? Kann der Etat 2024 beschlossen werden? Und ist im Haushalt 2023 alles mit rechten Dingen gelaufen?
Nach Russlands Angriffskrieg sollten Strom- und Gaskunden durch Preisbremsen vor einem Finanzschock bewahrt werden. Die Regelung wird verlängert. Die Entlastung für Verbraucher dürfte jedoch gering ausfallen.
Bislang hat der Bund 31 Milliarden Euro für Energiepreisbremsen ausgegeben - deutlich weniger, als ursprünglich eingeplant. Doch die Preise schwanken weiterhin sehr stark. Gibt es eine Verlängerung?
Nach Mitgliederrückgängen durch die Corona-Pandemie haben 2022 wieder mehr Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den niedersächsischen Vereinen Sport getrieben. Insgesamt sind etwa 2,6 Millionen Aktive.
Seit Mittwoch gelten in Deutschland die Energiepreisbremsen auf Strom, Gas und Wärme. Die Energieversorger müssen die staatlichen Entlastungen an die Endkunden weitergeben. Doch wie und wann kommt das Geld beim Verbraucher an? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Kein Krankenhaus soll auf den rasant gestiegenen Energiekosten sitzenbleiben, verspricht die Bundesregierung. Doch den unter chronischem Geldmangel leidenden Kliniken macht die Energiepreisbremse bislang Kopfzerbrechen statt Freude.
Die Hamburger Wirtschaft blickt weitestgehend pessimistisch auf 2023. Neben steigenden Kosten und Personalmangel hemmen aus ihrer Sicht vor allem politische Entscheidungen die wirtschaftliche Erholung.