Am Wochenende fielen in der Schweiz massive Regenmengen. Im südlichen Tessin kam es zu einem tödlichen Erdrutsch. Die Wetterlage erschwerte die Arbeit der Retter.
Es ist ein Extrem-Wochenende: Zehntausende Helfer kämpfen gegen das Hochwasser, bauen Dämme und retten Menschen aus überfluteten Häusern. Ein Feuerwehrmann stirbt, ein weiterer wird vermisst.
Ein Erdrutsch lässt zwei Waggons eines umgeleiteten ICE entgleisen. Die 185 Passagiere des Zuges und ein Autofahrer bleiben unverletzt. Die wichtigste Bahnverbindung im Süden ist nun blockiert.
Eine Woche ist seit dem tödlichen Erdrutsch in Papua-Neuguinea vergangen. Nicht einmal ein Dutzend Leichen wurden bisher geborgen. Eine Expertin vor Ort erzählt vom Trauma der Überlebenden.
Nach der tödlichen Gerölllawine in Papua-Neuguinea ist völlig unklar, wie lange die Bergungsarbeiten dauern könnten. Denn laut Experten haben Erdrutsche eine ganz andere Dynamik als Erdbeben.
Im Katastrophengebiet in Papua-Neuguinea graben die Menschen mit bloßen Händen in Massen aus Geröll und Schlamm. Aber die Erde kommt nicht zur Ruhe. Der UN zufolge müssen Tausende evakuiert werden.
Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea wird langsam das Ausmaß der Naturkatastrophe klar. Die Behörden sprechen von mehr als 2000 Toten. Könnte es noch Überlebende geben?
Ein Bergteil rutscht in der Nacht ab und begräbt ganze Orte unter sich, verschüttet Hunderte Menschen. In eine der am schwer zugänglichsten Regionen der Erde dringt Hilfe von außen nur langsam vor.
Es ist Nacht, als im Hochland von Papua-Neuguinea plötzlich ein halber Berg zu Tal stürzt. Die Menschen schlafen - viele hatten wohl keine Chance. Retter suchen mit Äxten und Macheten.
Noch sind die Schäden des enormen Regens und Hochwassers im Saarland und in Rheinland-Pfalz nicht beseitigt. Doch für Dienstag steht schon neuer Regen an. Wie geht es in der Region weiter?
Nach sintflutartigen Regenfällen sind bei Erdrutschen auf der indonesischen Insel Sulawesi mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Ein weiterer Mensch werde noch vermisst, sagte ein Sprecher der Nationalen Katastrophenschutzbehörde.
Es mutet wie ein kleines Wunder im Unglück an: Retter ziehen mehr als zwei Tage nach dem Erdrutsch auf den Philippinen ein dreijähriges Mädchen und ein zwei Monate altes Baby lebend aus den Trümmern.
Nach heftigem Regen gerät Erde nahe einer Goldmine im Süden des Inselstaates in Bewegung. Die Erdmassen begraben Menschen und Häuser unter sich. Retter suchen unter Zeitdruck nach Überlebenden.
Es war noch dunkel, als eine Erdlawine mehrere Häuser im Dorf Liangshui unter sich begrub. Die Opferzahl steigt auch am Tag danach weiter. Eine Expertengruppe will die Ursache ausgemacht haben.
Seit Wochen sorgt das Wetterphänomen El Niño in Ostafrika für Fluten und Überschwemmungen. Nun hat es Tansania erwischt. Dutzende Menschen sind bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen.
Im Westen von Schweden gibt eine wichtige Straße in Folge eines Erdrutsches nach. Ein Hunderte Meter breites Gebiet wird völlig verwüstet. Betroffene berichten von riesigen Erdmassen und „fliegenden” Autos.