In einem Prozess in Dresden geht es um eine mutmaßliche Vertraute der Rechtsterroristin Beate Zschäpe. Susann E. soll die Terrorgruppe NSU unterstützt haben. Was Zschäpe als Zeugin aussagt.
Durchsuchungen in fünf Städten, Festnahmen und schwere Vorwürfe: Zwei Männer sollen im Irak für den Islamischen Staat (IS) tätig gewesen sein. Nun sitzen sie in Deutschland in Untersuchungshaft.
Maier fordert strengere Regeln für AfD-Mitglieder im öffentlichen Dienst und ein härteres Waffenrecht. Besonders die Union und den Bundesinnenminister nimmt er in die Kritik.
Ausländische Terrororganisationen suchen im Internet gezielt nach labilen Menschen, um sie zu Gewalttaten zu bringen. Für die Behörden ist das schwer zu erkennen, sagt der Verfassungsschutzpräsident.
Mit Videos und Kampfsport-Angeboten erreichen rechte Gruppen zunehmend junge Menschen. Auffällig: Der niedersächsische Verfassungsschutz registriert ein Comeback von Bomberjacken und Springerstiefeln.
Kraftklub-Sänger Felix Kummer kennt Licht- und Schattenseiten von Chemnitz bestens. Was ihm im Kulturhauptstadtjahr gefehlt hat und warum er „Schmetterlinge im Bauch“ hatte.
Sieben Angeklagte und ein Mammutprozess: In Dresden stehen mehrere Beschuldigte vor Gericht, im Fokus steht Johann G. Die Verteidigung sieht eine klare Vorverurteilung.
Im Prozess gegen Daniela Klette steht der Überfall auf einen Supermarkt in Bochum vor 19 Jahren im Mittelpunkt. Zeugen können sich nur noch lückenhaft erinnern. Es bleiben viele Fragen offen.
Niedersachsens Verfassungsschutz beobachtet die AfD als Verdachtsobjekt. Die AfD-Abgeordnete Vanessa Behrendt reagiert gelassen – und stellt die Bewertung der Behörde infrage.
Ein rechtsextremer Shop sieht sich im Internet mit einem Anti-Nazi-Onlineshop unter dem gleichen Namen konfrontiert - und geht gerichtlich dagegen vor. Doch die Beschwerde bringt nichts.
In gleich zwei Chatgruppen sollen Polizisten aus Niedersachsen rassistische und die Nazi-Zeit verharmlosende Inhalte geteilt haben. Wie ist der Stand der Ermittlungen?
Insgesamt fünf Raubüberfälle werden im Prozess gegen Daniela Klette nicht mehr verhandelt. Der Überfall in Stade 2012 gehört dazu. Wie es nun weitergeht.
Die Beschuldigten sollen „Reichs-Personenausweise“ und „Reichs-Fahrerlaubnisse“ verkauft haben. Die Ermittler stellten in fünf Bundesländern Beweismittel sicher.
Seine Tour durch Berlin führt den Spanier zur Gedenkstätte, die an die Ermordung der Juden erinnert. Der Angreifer soll den Ort gezielt für seine Tat gewählt haben. Vor Gericht schweigt er dazu.
Mit einer Extremismusklausel will die CDU verhindern, dass öffentliches Geld in Niedersachsen an demokratiefeindliche Organisationen fließt – auch mit Blick auf die AfD.
Ein Video zeigt den Angeklagten in Uniform bei einer Hisbollah-Veranstaltung. Er bestreitet, der Miliz nahezustehen – doch die Bundesanwaltschaft wirft ihm so einiges vor.
Ein 35-jähriger Terrorverdächtiger steht vor Gericht: Er soll für die Hisbollah Drohnenbauteile beschafft haben. Welche schweren Vorwürfe die Bundesanwaltschaft gegen den Mann erhebt.
Die Trump-Regierung stuft die linksextreme deutsche Gruppierung als Terrorgruppe ein. Nach Einschätzung von Sicherheitsbehörden habe sich das Gefährdungspotenzial der Gruppe zuletzt verringert.
In einem Zug nach Flensburg nimmt die Polizei am Donnerstag einen Mann fest. Er soll in die Beschaffung von Waffen für die Hamas involviert gewesen sein. Jetzt wurde gegen ihn Haftbefehl erlassen.
Mehrere Männer sollen für mögliche Hamas-Anschläge Waffen beschafft und versteckt haben. An der Grenze zu Dänemark nehmen Beamte nun erneut einen Verdächtigen in dem Komplex fest.
Ermittler gehen in mehreren Bundesländern gegen islamistische Propaganda im Netz vor, auch in Niedersachsen und Bremen. Im Fokus stehen Jugendliche und Heranwachsende.
Ermittler haben in zwölf Bundesländern Wohnungen durchsucht und Verdächtige vernommen. Im Fokus: Jugendliche, die islamistische Inhalte verbreitet haben sollen. Auch in Hamburg gab es Durchsuchungen.
Die Bundesanwaltschaft hat ein weiteres mutmaßliches Mitglied der Terrororganisation Hamas bei der Einreise aus Tschechien festnehmen lassen. Der Mann soll Waffen beschafft haben, die mutmaßlich für Mordanschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland (...).
Anfang Oktober ließ die Bundesanwaltschaft drei mutmaßliche Hamas-Mitglieder festnehmen. Nun konnte ein weiterer Verdächtiger bei seiner Einreise aus Tschechien gefasst werden.
Bewegung im Prozess gegen die ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette: Die Staatsanwaltschaft beantragt, einige der Vorwürfe zumindest vorläufig zu streichen. Dieses Vorgehen hat einen klaren Zweck.
Ein Ladeninhaber in Flensburg soll mit einem Aushang zum Hass gegen jüdische Menschen aufgestachelt haben. Ein Schild in seinem Schaufenster enthielt den Satz „Juden haben hier Hausverbot“.
Todeslisten im Darknet und Krypto-Spenden als Kopfgeld: Ein Mann soll zu schwerer Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker aufgerufen haben. In Dortmund können die Ermittler ihn fassen.
Die Bundesanwaltschaft hat in Dortmund einen Mann festnehmen lassen, der im Darknet unter anderem zu Anschlägen auf Politiker aufgerufen haben soll. Er habe zudem Krypto-Spenden eingefordert, die als Kopfgeld ausgelobt werden sollten, teilte die Karlsruher Behörde mit.
Bundespräsident Steinmeier warnt in seiner Rede zum 9. November vor Demokratiefeinden. Die AfD erwähnt er nicht direkt, sie fühlt sich aber gemeint - und wirft Steinmeier Amtsmissbrauch vor.
Die Demokratie sieht der Bundespräsident so bedroht wie nie seit der Wiedervereinigung. Das Staatsoberhaupt erklärt, was nun aus seiner Sicht passieren muss.
„Prüfung rettet übrigens Freiheit“: Warum Demonstranten künftig jeden zweiten Samstag im Monat auf die Straßen gehen wollen – und was der Bundesrat tun soll.
Der ehemalige Bundespräsident mischt bis heute in der politischen Debatte mit. Was Gauck zum Thema Judenhass zu sagen hat - und warum er derzeit lieber nicht nach Israel fahren will.
Ermittlungen im Münsterland: Ein Jugendlicher steht im Verdacht, IS-Material gezeigt und gegen das Waffengesetz verstoßen zu haben. Die Ermittlungen laufen.
Mit einer Demo, auf der das Kalifat gefordert wurde, sorgt die Gruppe Muslim Interaktiv für Aufsehen und Empörung – weit über Hamburg hinaus. Nun wurde die Vereinigung verboten.
Ein Wagen des Parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, ist in der Nacht zu Montag in Hamburg abgebrannt. Die Polizei sieht ein politisches Motiv.
Die große Mehrheit der Bundesbürger sieht sich als überzeugte Demokraten. Doch einige haben auch ganz andere Ansichten. Der Wunsch nach einem starken Führer ist verbreitet.
Das Auto des AfD-Politikers Baumann ist in Flammen aufgegangen. Trotz aller politischer Differenzen stärkt die Präsidentin des Bundestags ihrem Parlamentskollegen den Rücken.
Aktivisten feiern die ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette im Gerichtssaal. An ihrem Geburtstag geht die Verhandlung indes weiter - mit brisanten Indizien in einem neuen Fall.
Der Hamburger Verfassungsschutz hat die Gruppe Muslim Interaktiv als gesichert extremistisch eingestuft und beobachtet. Ihr Verbot sei dadurch möglich geworden, sagt Hamburgs Bürgermeister.
Forderungen nach einem Kalifat, Israel-Feindlichkeit, Verachtung für Frauen und Minderheiten: Die Gruppe Muslim Interaktiv will im Netz vor allem junge Muslime ansprechen. Nun ist sie verboten.
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat die islamistische Vereinigung Muslim Interaktiv verboten. Zudem laufen gegen die Vereine Generation Islam und Realität Islam vereinsrechtliche Ermittlungen, wie das Ministerium mitteilte. Im Zusammenhang mit dem Verbot und (...).
In Hamburg ist ein mutmaßlicher PKK-Gebietsleiter auf Antrag aus Sachsen festgenommen worden. Ihm wird Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland vorgeworfen.
Unbekannte haben auf einem jüdischen Friedhof in Rinteln mehrere Grabsteine umgeworfen. Die Polizei schließt ein Versehen aus. Im Landkreis Schaumburg kam es zu einer weiteren Tat.
Wo der Verfassungsschutz im Jubiläumsjahr die größten Bedrohungen sieht – und warum Früherkennung und klare Prioritäten für den neuen Behördenchef Selen jetzt entscheidend sind.
In einem Interview spricht Trumps ehemaliger Chefstratege von einem Plan für eine dritte Amtszeit des US-Präsidenten. Wie genau dies mit der US-Verfassung vereinbar sein soll, lässt er offen.
Im Kreis Herzogtum Lauenburg entdeckt eine Frau ein brennendes Papier. Es handelt sich dabei um ein religiöses Schriftstück. Nun muss die Ursache geklärt werden.
Angehörige des öffentlichen Dienstes sind zur Verfassungstreue verpflichtet. Doch wie lässt sich das überprüfen? Bei Neueinstellungen in Hamburg soll künftig der Verfassungsschutz befragt werden.
Auf einer Demonstration in Hildesheim werden - so die Polizei - israelfeindliche Parolen gerufen. Der Staatsschutz ermittelt. Ob tatsächlich Volksverhetzung vorliegt, steht noch nicht fest.
Maschinenpistole zu Hause, Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus zerstört und eine rechtsextreme Vergangenheit – der Angeklagte hat einiges auf dem Kerbholz. Wie tritt er vor Gericht auf?
Bildungsministerin Prien hat jüdische Vorfahren. Schon jetzt gelinge es dem Staat nicht mehr, Juden vor Angriffen auf der Straße zu schützen, sagt sie. Und schließt persönliche Konsequenzen nicht aus.
Ein 26-Jähriger steht nach Angriffen auf die NS-Gedenkstätte Hannover-Ahlem vor Gericht. Welche Vorwürfe die Staatsanwaltschaft gegen ihn erhebt – und welche Waffen bei ihm gefunden wurden.
Die Behörden registrieren mehr als doppelt so viele rechtsextreme Delikte junger Menschen wie noch 2020. Die Bundesregierung sieht neue Gruppierungen und soziale Medien als Treiber.
Zum Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel warnt das Bundesamt für Verfassungsschutz vor gewalttätigen Aktionen. Auch gegen jüdische und israelische Personen und Einrichtungen.
In Bereichen, die nichts mit dem Krieg gegen die Hamas zu tun haben, werde Israel zunehmend isoliert, so die Autorin. Große Gefahr sieht sie auch im Islamismus.
Im Prozess gegen Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette geht es jetzt um einen Überfall in Hildesheim – bei dem kein Geld, aber eine Waffe verschwand. Woran sich Zeugen erinnern.
Schusswaffen, Munition und eine „konkrete Bedrohungslage“: In Berlin wurden am Mittwoch drei mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation Hamas gefasst. Nun sitzen alle in Untersuchungshaft.
Drei Männer sollen Waffen für Anschläge in Deutschland beschafft haben. Nun kommt die Diskussion über den Entzug der Staatsbürgerschaft auf. Die Grünen sagen, das gehe am Kern des Problems vorbei.
Ein antisemitisches Plakat in einem Geschäft in Flensburg sorgte für bundesweite Empörung. Im Ausschuss im Landtag in Kiel gibt es weitere Details von der Staatsanwaltschaft.
Drei Männer sollen für die Hamas Waffen für Anschläge auf israelische und jüdische Einrichtungen in Deutschland beschafft haben. Das Bundeskriminalamt nimmt sie in Berlin fest.
Die Bundesanwaltschaft hat in Berlin drei mutmaßliche Mitglieder der islamistischen Terrororganisation Hamas festnehmen lassen. Sie sollen Waffen für mögliche Mordanschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland beschafft haben, wie die Karlsruher Behörde (...).
Ungarns rechtspopulistischer Ministerpräsident Orban hat seine Drohung wahr gemacht, Gruppen amtlich zu brandmarken, die er als terroristisch betrachtet. Damit folgt er den USA.
Mehrere NS-Gedenkstelen in Bremen wurden gezielt beschädigt. Die Polizei prüft einen politisch motivierten Hintergrund. Sie bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Das Oberlandesgericht München hat die mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung zu fünf Jahren Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sie an Attacken auf vermeintliche Rechtsradikale in Budapest beteiligt (...).
Das Gericht ist überzeugt: Die junge Frau hat Menschen aus der mutmaßlich rechten Szene beim „Tag der Ehre“ brutal attackiert. Am Schluss äußert der Richter noch einen speziellen Appell.
Linksextremisten nehmen laut Verfassungsschutz bei Angriffen auf die Infrastruktur in Kauf, dass Unbeteiligte betroffen sind. Was und wer steckt hinter den meisten Anschlägen?
Ermittler durchsuchen die Handys von Polizisten in Niedersachsen. Im Mittelpunkt steht eine Chatgruppe aus Studienzeiten und der Verdacht auf verfassungsfeindliche Inhalte.
Wer sich für den öffentlichen Dienst in Bremen bewirbt, soll künftig stärker kontrolliert werden. Was dahintersteckt - und welche Maßnahmen geplant sind.
Chemikalien, Chats und ein geplatzter Plan: Bremer Sicherheitsbehörden ermitteln gegen zwei festgenommene Männer. Die Vorwürfe wiegen schwer. Ein islamistischer Hintergrund ist möglich.
Oft werde sich lautstark für Diversität ausgesprochen, doch wenn es um den Kampf gegen Antisemitismus gehe, schweige die deutsche Medienbranche irritierend, meint der Filmproduzent Martin Moszkowicz.
Ein antisemitischer Aushang in einem Flensburger Geschäft sorgt für Entsetzen. Politiker und Bürger reagieren deutlich. Die Staatsanwaltschaft schaltet sich ein.
Ein antisemitischer Aushang in einem Flensburger Geschäft sorgt für Entsetzen. Politiker und Bürger reagieren deutlich. Die Staatsanwaltschaft schaltet sich ein.
Es geht um Kriegswaffen und eine wohl rechtsradikale Gesinnung: Mit Spezialkräften der Polizei nehmen Ermittler acht Beschuldigte in Niedersachsen, NRW und Baden-Württemberg unter die Lupe.
Bei Durchsuchungen vor einigen Wochen fanden Einsatzkräfte Messer, Macheten, Dolche und Schlagringe. Jetzt kommt heraus, welche Straftaten die Gruppe begangen haben soll.
Ein Libanese soll Motoren und Propeller für Hisbollah-Drohnen besorgt haben, die unter anderem bei Angriffen auf Israel eingesetzt wurden. Die Bundesanwaltschaft will ihn in Celle vor Gericht sehen.
Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Polizisten in Mannheim ist der Angeklagte zu lebenslanger Haft wegen Mordes verurteilt worden. Das Oberlandesgericht Stuttgart stellte im Verfahren gegen den 26-jährigen Afghanen Sulaiman A. zudem die besondere Schwere der Schuld (...).
Sulaiman A. soll laut Urteil nach dem tödlichen Messerangriff auf den Polizisten Rouven Laur im Mai 2024 in Mannheim lebenslang ins Gefängnis. Der Afghane soll sich über Jahre radikalisiert haben.
Terror-Ermittler sind gegen acht Beschuldigte wegen der Bildung einer mutmaßlich rechtsradikalen bewaffneten Gruppe vorgegangen. In Niedersachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen wurden 13 Objekte durchsucht, wie die Generalstaatsanwaltschaft Celle mitteilte.
Seit Jahren wehren sich Menschen in Eschede gegen Treffen von Rechtsradikalen auf einem Hof. Landtagspräsidentin Naber interessiert sich für das jahrelange Engagement gegen Rechtsextremismus.