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Gesundheit

In Hamburg weniger Krankenhauspatienten als vor der Pandemie

In den Hamburger Krankenhäusern sind im vergangenen Jahr knapp 444.000 Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt worden (Symbolbild). Foto: picture alliance / Christian Charisius/dpa

In den Hamburger Krankenhäusern sind im vergangenen Jahr knapp 444.000 Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt worden (Symbolbild). Foto: picture alliance / Christian Charisius/dpa

2021 wurden mehr Patienten in Hamburger Krankenhäusern behandelt als 2020 - aber deutlich weniger als im Vor-Pandemie-Jahr 2019. Dafür blieben die Patienten im Schnitt etwas länger in der Klinik.

Montag, 12.09.2022, 15:00 Uhr

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In den Hamburger Krankenhäusern sind im vergangenen Jahr knapp 444.000 Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt worden. Das waren gut ein Prozent mehr als im Vorjahr, aber knapp elf Prozent weniger als im letzten Vor-Corona-Jahr 2019, wie das Statistikamt Nord am Montag berichtete.

Im Durchschnitt blieb ein Patient 2021 7,6 Tage in der Klinik. Im Jahr zuvor waren es 7,5 Tage. Die Zahl der Krankenhausbetten verringerte sich um 165 auf 12.732. Im Jahresdurchschnitt waren 72,1 Prozent aller Betten belegt. Das ist etwas mehr als 2020 (69,8 Prozent). (dpa)

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