Das TAGEBLATT hat sich mit allen fünf Ortsbürgermeistern der Samtgemeinde Horneburg über ihr Amt unterhalten. Was sie motiviert, ärgert - und wer aufhört.
Die SPD Harsefeld bereitet sich auf die nächste Kommunalwahl vor und klopft ab, wer sich aufstellen lassen will. Auch eine andere Kandidatenfrage soll geklärt werden.
Am 25. Dezember 2024 starb der junge Horneburger Politiker Mate Sieber plötzlich. Seinen Einsatz für Schulthemen würdigte jetzt die Grundschule Horneburg.
Nach Streit über zu wenig Berücksichtigung von Menschen mit Behinderungen in Buxtehude ist Schluss; Jens Nübel gibt sein Ehrenamt ab. Und er nennt Beispiele, warum er frustriert ist.
30 Jahre lang engagierte sich Günter Andreas politisch, fast 25 Jahre lang war er Präsident des Schützenvereins. Jetzt wurde der 77-Jährige geehrt. Besondere Worte fand Bürgermeister Eckhoff.
Bianka Lange spricht lieber direkt mit Menschen als digital. Seit 24 Jahren engagiert sich die Dollernerin politisch. Doch eine Krankheit zwang sie zum Umdenken.
Bevor Natalie Warkehr nach Agathenburg kam, hatte sie mit Politik nichts am Hut. Wie sie dann doch im Gemeinderat landete und warum Frauen anders diskutieren.
Seit September sitzt Fenja Beckedorf in zwei Gremien der Samtgemeinde Horneburg. Für eine Frau mit Familie eine Herausforderung. Aber sie ist familiär vorbelastet.
Arne Kramer leitet das Straßenverkehrsamt des Landkreises, ist CDU-Vorsitzender in Stade und Ratsherr. Jetzt strebt er nach Höherem. Seine Beweggründe.
Fast ein halbes Jahrhundert prägte Hans-Wilhelm Glüsen die Kommunalpolitik in der Samtgemeinde Horneburg. Jetzt ist Schluss für den Bliedersdorfer - zumindest fast.
Hunderte Sitzungen und viele die Stadt prägende Entscheidungen hat Robert Kamprad miterlebt. Was ihn bewog, einst in die CDU einzutreten, und welche Rolle Cognac in den 1980er Jahren bei Haushaltsberatungen spielte.
Es bleibt in der Familie: Johann Höft ist der Bürgermeister von Brest, seine Schwester Elke Wiebusch seine Stellvertreterin. Eine Konstellation, die wohl einmalig ist in Deutschland, aber sie funktioniert - und das schon seit Jahren.
Die Grünen in Buxtehude verlieren wieder einen erfahrenen Kommunalpolitiker. Der Fraktionsvorsitzende Nils Rademacher tritt zurück und legt sein Ratsmandat nieder. Was sind seine Gründe und wer folgt ihm politisch nach?
Die Fraktionsvorsitzenden der CDU Harsefeld und der Bürgerlichen Wählergruppe in der Samtgemeinde haben ihren Zusammenschluss zur Gruppe bekanntgegeben. Was diesem Schritt vorausging und welche Vorteile sich das neue Kollektiv davon verspricht.
In der Samtgemeinde Horneburg halten derzeit nur noch die Gemeinden Agathenburg und Dollern an der teilweise umstrittenen Straßenausbaubeitragssatzung, kurz Strabs, fest. Während Dollern die Verwaltung zuletzt aufforderte, die Satzung rechtssicher zu gestalten, lädt Agathenburg (...).
Susanne de Bruijn ist ehrenamtliche Bürgermeisterin von Harsefeld. Sie kennt Beschimpfungen der Kommunalpolitiker nach unpopulären Entscheidungen, meist in den sozialen Medien. Das berichten Ratsmitglieder.
Sie übt Kritik an allen Fraktionen - ihre eigene eingeschlossen. Nach acht Jahren im Rat der Stadt Buxtehude zieht sich CDU-Frau Susi Milewski aus der Kommunalpolitik zurück. Das sind die Gründe für ihren plötzlichen Abschied.
Es ist ein langer Weg zur Aufnahme ins Städtebauförderungsprogramm. Um von Zuschüssen zu profitieren, müssen Kommunen einiges an Vorarbeit erledigen. Das ist auch in Himmelpforten so. Im März letzten Jahres beschloss der Gemeinderat das erforderliche Integrierte städtebauliche (...).
Mit der Beratung über den Haushaltsplan und das Investitionsprogramm setzt die Politik Akzente - sofern der finanzielle Spielraum das zulässt. Das macht auch der Finanz- und Gemeindeentwicklungsausschuss der Gemeinde Hammah während seiner nächsten Sitzung am Dienstag, 16. (...).
Streitthemen gibt es kaum im Rat der Stadt Stade - wenn es nicht das Linken-Duo gäbe. Es stellt reihenweise Anträge, die von der Mehrheit abgeschmettert werden. Dafür tragen die beiden Linken die Entscheidungen der Ratsmehrheit selten mit. Ein Schauspiel.
Drumrum kommt die Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten nicht. Sie muss Millionen im Schulbereich investieren und dafür kräftig Schulden machen. Zusätzlich macht ihr ein anderes Manko zu schaffen.
Die Entscheidung, ob das Surfpark-Projekt in Stade umgesetzt werden darf, wird mit Spannung erwartet. Aber auch sonst entscheidet der Stader Rat am Montag, 11. Juli, über wichtige Dinge – vom Projekt Ankerplatz bis zur Verwaltungs-Personalie.
Die Entscheidung, ob der geplante Surfpark in Stade gebaut werden kann, steht kurz bevor. Die Bürgerinitiative „Surfpark – nein Danke“ will das Projekt stoppen und macht Druck: mit 2895 Unterstützer-Unterschriften, die jetzt im Rathaus übergeben wurden.