Die USA greifen seit Monaten Boote an, die angeblich Drogen transportieren. Nun haben sie vor der Küste Venezuelas einen Tanker aufgebracht. US-Präsident Trump kündigt weitere Schritte an.
Der wieder aufgeflammte Konflikt zwischen den Nachbarländern Thailand und Kambodscha um einen Grenzverlauf geht ungebrochen weiter. US-Präsident Donald Trump will nun erneut vermitteln.
Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado aus Venezuela wird trotz Drohungen der autoritären Führung ihres Landes in Norwegen erwartet. Sie werde es zwar nicht zur eigentlichen Preisverleihung schaffen, komme aber nach Oslo, teilte das norwegische (...).
Nach Drohungen der autoritären Führung ihres Landes wird die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado aus Venezuela nicht an der Preisverleihung in Oslo teilnehmen. Sie sei nicht in Norwegen und werde auch nicht bei der Preiszeremonie auf der Bühne stehen, (...).
Der wieder aufgeflammte Konflikt zwischen den Nachbarländern Thailand und Kambodscha um einen Grenzverlauf geht ungebrochen weiter. US-Präsident Donald Trump will nun erneut vermitteln.
Bei der Verleihung des Friedensnobelpreises fehlt diesmal die eigentliche Hauptperson. Nach Oslo will Preisträgerin María Corina Machado trotzdem noch kommen - und das ist mit Risiken verbunden.
Der ukrainische Präsident sinniert überraschend über Wahlen in Kriegszeiten. Welche Voraussetzungen müssten dafür erfüllt sein? Und wann landet der überarbeitete US-Friedensplan wieder in Washington?
US-Präsident Trump rühmt sich gern, schon mehrere Kriege beendet zu haben. Aber eine Liste großer Konflikte zeigt, dass es mit dem Frieden bisweilen nicht so einfach ist.
Kommt sie zur Nobelpreisverleihung oder kommt sie nicht? Das ist angesichts der brenzligen Situation der venezolanischen Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado in Oslo die große Frage.
Russland fordert in den Verhandlungen über ein Ende des Angriffs auf die Ukraine Gebietsabtretungen. Die Ukraine lehnt dies strikt ab. Der deutsche Außenminister sieht schwierige Fragen offen.
Merz, Macron, Meloni: Selenskyj tourt durch Europa, um Verbündete auf den neuesten Stand der Verhandlungen im Ukraine-Krieg zu bringen. An dem Plan selbst wird weiter gearbeitet.
Von Friedensabsicht ist keine Rede mehr: An der Grenze der südostasiatischen Nachbarländer wird wieder scharf geschossen. Nach Ansicht eines Experten könnte die Lage weiter eskalieren.
Das US-Militär greift immer wieder angebliche Drogenschmuggler in der Karibik an. Ein zweiter Angriff auf Überlebende setzt den Verteidigungsminister unter Druck. Donald Trump positioniert sich.
China wird Zugang zu besseren KI-Chips von Nvidia als bisher bekommen. Es ist ein Erfolg für Konzernchef Jensen Huang, der lange auf US-Präsident Donald Trump eingeredet hatte.
Mehr als 64.000 Infizierte und fast 1.900 Tote: In der Demokratischen Republik Kongo grassiert der schwerste Cholera-Ausbruch seit Jahrzehnten. Besonders betroffen sind Kinder.
Wie gefährlich mutmaßlich russisch gesteuerte hybride Angriffe für Deutschland sind, zeigte der Paketbrand am Flughafen Leipzig/Halle. Besorgte Fragen löst nun auch die neue US-Strategie aus.
Kaum beschlossen, ist der Frieden wieder nichtig: Erneut bricht die Gewalt in der Grenzregion von Kambodscha und Thailand aus. Es gibt Tote und Verletzte, Tausende Menschen flüchten aus der Region.
Die erste Fassung des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump stieß in Kiew und bei den Verbündeten auf Ablehnung. Nun soll bald eine neue Fassung übermittelt werden.
Nach dem Treffen mit US-Unterhändlern sucht Selenskyj das Gespräch mit europäischen Partnern. Im Fokus stehen Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Russland greift weiter mit Drohnen an.
Die Spannungen zwischen China und Japan verschärfen sich. Nach Angaben Tokios sorgten chinesische Militärflugzeuge vor Okinawa für eine gefährliche Situation. Japan legt Protest ein.
Seit Donnerstag beraten eine ukrainische und eine US-Delegation über den Friedensplan. Einig sind sie sich, dass ein Ende des Kriegs von Russland abhängt. Heute wird weiter debattiert.
Donald Trump ist nicht für leise Töne bekannt. Entsprechend ungewöhnlich ist die Art, auf die er seine Sicherheitsstrategie veröffentlicht - ohne große Ankündigung. Der Inhalt hat es aber in sich.
Verhandeln die USA und Russland über die Köpfe von Ukrainern und Europäern hinweg? Europaweit wächst die Besorgnis darüber zumindest. In Moskau reagiert ein hochrangiger Politiker mit Spott.
Ein schwerer Korruptionsskandal erschüttert die Ukraine in harten Kriegszeiten. Präsident Selenskyj kündigt nun eine schnelle Neubesetzung eines Top-Postens an.
Nach der Übergabe einer weiteren Geisel-Leiche durch die Hamas fehlen nur noch die sterblichen Überreste von einem israelischen Opfer. Gelingt der Übergang zur zweiten Phase des Gaza-Plans?
Der autoritäre Präsident hat sich erstmals zu seinem jüngsten Gespräch mit Trump geäußert. Während die USA seit Wochen den Ton verschärfen, setzt Maduro auf einen „respektvollen Dialog“ der Staaten.
Gegen Netanjahu gibt es einen internationalen Haftbefehl. Der designierte New Yorker Bürgermeister will Wege prüfen, diesen zu vollstrecken. Israels Regierungschef lässt sich davon nicht abschrecken.
Indien empfängt Kremlchef Putin zum Gipfeltreffen – doch im Ukraine-Krieg bleibt die russische Haltung hart. Was steckt hinter den jüngsten Drohungen gegen die Ukraine?
Nach ihrem Gespräch mit Kremlchef Putin in Moskau sind US-Vertreter zurück in die USA geflogen. Nun kündigt der ukrainische Präsident Selenskyj dort neue Gespräche mit der ukrainischen Delegation an.
Die EU-Kommission will festgesetztes russisches Vermögen nutzen, um den Finanzbedarf der Ukraine zu decken. Bislang wurde dabei vor allem nach Belgien geschaut. Das könnte sich nun ändern.
US-Präsident Trump will sich im Kampf gegen Drogenschmuggler nicht unbedingt auf Venezuela beschränken. Kolumbiens Staatschef sieht darin eine massive Bedrohung für sein Land.
Die EU will bis spätestens Ende 2027 vollkommen unabhängig von Erdgas aus Russland sein und jegliche Importe stoppen. Das sieht eine in Brüssel erzielte Einigung zwischen Vertretern der Regierungen der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments vor.
Die Abhängigkeit von Energieimporten aus Russland wurde für die EU zum Fallstrick. Als Lehre aus dem Ukraine-Krieg wappnet sie sich nun dafür, den Gashahn spätestens in zwei Jahren ganz zuzudrehen.
Für wie viel Geld sollen Deutschland und andere Alliierte im nächsten Jahr in den USA Waffen für die Ukraine kaufen? Nato-Generalsekretär Mark Rutte nennt jetzt eine Zahl.
Offiziell will Washington mit seinen Angriffen auf Boote in der Karibik den Drogenschmuggel bekämpfen. Die Führung in Caracas vermutet allerdings etwas anderes.
Der US-Unterhändler Witkoff spricht mit Kremlchef Putin über ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Ebenfalls in Moskau dabei: Trumps Schwiegersohn Kushner.
Noch vor seinem Treffen mit den US-Vertretern in Moskau äußert sich Kremlchef Putin zu den Verhandlungen über eine Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Dabei kritisiert er das Vorgehen der EU.
Seine diplomatische Erfahrung ist begrenzt - und doch verhandelt der frühere Immobilieninvestor Steve Witkoff im Namen der USA weltpolitische Angelegenheiten. Wer ist dieser Mann?
Dass ein US-Außenminister sich bei einem formellen Nato-Treffen ohne triftigen Grund vertreten lässt, hat Seltenheitswert. Setzt Marco Rubio inmitten der neuen Ukraine-Verhandlungen ein Zeichen?
Das russische Militär hat dem Kreml zufolge die seit etwa einem Jahr umkämpfte ukrainische Bergarbeiterstadt Pokrowsk im Gebiet Donezk vollständig eingenommen. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sei die Eroberung von Pokrowsk gemeldet worden, sagte Kremlsprecher (...).
Die Bergbaustadt Pokrowsk gilt als ein Symbol des ukrainischen Widerstands gegen Moskaus Angriffskrieg. Nun ist sie nach Angaben aus dem Kreml gefallen.
In Dänemark, rund 60 Kilometer nördlich von Flensburg, soll bald Treibstoff für ukrainische Raketen hergestellt werden. Vor Ort gibt es auch kritische Stimmen.
Kanzler Merz kritisiert, dass junge Männer aus der Ukraine gelockerte Ausreiseregeln für eine Flucht nach Deutschland nutzen können. Arbeitsministerin Bas äußert sich jetzt verständnisvoller.
Zum ersten Mal gibt es – angestoßen von US-Präsident Trump – von westlicher Seite angeführte Gespräche über ein Kriegsende in der Ukraine unter Beteiligung Russlands. Können sie zu Frieden führen?
Zahlreiche Staaten rüsten gerade massiv auf. Das schlägt sich auch auf die Verkaufszahlen der weltgrößten Rüstungskonzerne nieder. Besonders deutsche Waffenproduzenten nehmen deutlich mehr Geld ein.
Vor Beratungen über ein Kriegsende in Moskau bekräftigen westliche Staaten ihre Unterstützung für die Ukraine. Die Vorlage aus den USA sei noch längst nicht der endgültige Friedensplan, betonen sie.
US-Präsident Trump hat eine Begnadigung des wegen Korruption angeklagten Regierungschefs Netanjahu gefordert. Nun schreibt Netanjahu selbst ein Gnadengesuch. Israels Opposition übt scharfe Kritik.
In den nächsten Tagen wollen die USA auch mit Russland über einen Plan für ein Ende des Ukraine-Kriegs sprechen. Zunächst stand aber ein Treffen mit Vertretern des angegriffenen Landes an.
Erstmals spricht eine von der Hamas kontrollierte Behörde von mehr als 70.000 Toten im Gaza-Krieg. Vereinzelt gibt es trotz Waffenruhe noch neue Opfer. Außerdem werden noch immer Leichen geborgen.
Nach dem Rücktritt seines Bürochefs Jermak hat der ukrainische Präsident Selenskyj einen neuen Verhandlungsführer für die Beendigung des Krieges bestimmt. Die Gespräche laufen in den USA.
Russland übt parallel zu den Gesprächen über ein mögliches Kriegsende weiter massiv militärischen Druck gegen die Ukraine aus. Bei neuen Raketen- und Drohnenangriffen gab es Tote und Verletzte.
Gerade nachts attackiert Russlands Militär ukrainische Städte immer wieder mit Raketen und Drohnen. Auch Kiew wird regelmäßig zum Ziel. Erneut gibt es Tote und Verletzte.
In der Ukraine ist der Leiter des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, nach Durchsuchungen von Anti-Korruptionsermittlern in seiner Wohnung zurückgetreten. Jermak habe eine Rücktrittserklärung unterzeichnet, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Videobotschaft.
Wegen der US-Einreiseverbote will der iranische Fußballverband der WM-Auslosung in Washington komplett fernbleiben. Die Politik spielt hier eine große Rolle.
Die Anti-Korruptionsbehörden der Ukraine haben am Morgen über eine Durchsuchung bei dem Leiter des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, informiert. Die Maßnahmen gegen den Kanzleichef von Präsident Wolodymyr Selenskyj seien Teil laufender Ermittlungen, teilten die Behörden (...).
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban wird heute in Moskau den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Kremlsprecher Dmitri Peskow bestätigte der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge die Reisepläne Orbans, der mit Putin über Energielieferungen und (...).
Für Kremlchef Putin, der seit fast vier Jahren Krieg gegen die Ukraine führt, ist es ein Fest: Ungarns Ministerpräsident Orban, Vertreter eines EU- und Nato-Mitglieds, kommt als Bittsteller zu ihm.
In einem ersten Friedensplan für die Ukraine wollten die USA großzügig vorgeben, was andere Beteiligte machen. Nun heißt es: Was EU und Nato betrifft, wird nicht über deren Kopf hinweg entschieden.
Die USA planen mit Russland kommende Woche weiter die Chancen auf ein Kriegsende in der Ukraine auszuloten. Kremlchef Putin sagt hart: Ohne russische Kontrolle über den Donbass keine Einigung.
Mehrere Medien berichteten über ein Treffen einer US- und einer russischen Delegation in Abu Dhabi. Laut einem Berater des Kremlchefs ging es dort aber nicht um den Friedensplan für den Ukraine-Krieg.
Nach der Übergabe im Gazastreifen wurde die Leiche von Dror Or in Tel Aviv identifiziert. Damit gibt es für die Familie nun nach zwei Jahren des Wartens traurige Gewissheit.
Taiwan will deutlich mehr in seine Verteidigung investieren. In einer US-Zeitung erklärt Präsident Lai den Vorstoß. Die Ankündigung erfolgt parallel zu einer diplomatischen Eskalation in der Region.
Steve Witkoff kennt Russland und die Ukraine nicht. Er ist aber Trumps Mann für Kontakte zu Kremlchef Putin. Seine Vorschläge beeinflussen den Lauf der Ukraine-Diplomatie.
Er stand bislang in der zweiten Reihe und fiel öffentlich kaum auf: Doch jetzt rückt ein Staatssekretär in den USA wegen der Verhandlungen im Ukraine-Krieg in den Fokus. Wer ist Daniel Driscoll?
Erleichtert waren die Ukraine und die Europäer, als sie Trumps Plan entschärfen konnten. Von den Partnern erwartet die Ukraine weiter Unterstützung - und will nicht zu Kompromissen gedrängt werden.
Die Ukraine stimmt den zentralen Punkten des US-Friedensplans zu. Kiew und USA deuten die nächsten Schritte an - in Europa geht es derweil um Sicherheitsgarantien.
Ein von Washington und Moskau ausgearbeiteter Friedensplan für die Ukraine wird seit Tagen diskutiert. Kiews Parlamentspräsident lehnt jedoch mehrere Punkte rundweg ab und zieht „rote Linien“.
Immer wieder gab es aber Berichte über tödliche Zwischenfälle bei von der GHF betriebenen Verteilstellen im Gazastreifen. Die Stiftung selbst wertet ihre Mission als Erfolg - beendet sie aber nun.
Die Europäer und Ukrainer sind erleichtert, dass sie den US-Friedensplan für die Ukraine entschärfen konnten. Das heißt aber noch nichts. Wie die Verhandlungen nun weitergehen, ist ziemlich offen.
Moskau ist zwar weiter bereit, über den von den USA an Russland übermittelten Friedensplan für die Ukraine zu reden. Aber die Initiative der Europäer stößt schon einmal auf Ablehnung.
Kurz keimte Hoffnung auf, als die RSF-Miliz nach zweieinhalb Jahren schwerster Gewalt einer Waffenruhe zustimmte. Die Armee schwieg lange - und meldet sich jetzt mit deutlichen Worten zurück.