Das Bundesdigitalministerium kann bald bei IT-Projekten anderer Ministerien Einspruch einlegen. Ziel: weniger Insellösungen und mehr Effizienz in der Verwaltung.
Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen Künstliche Intelligenz – vor allem zur Recherche. Doch Experten warnen: Sicherheitsbewusstsein bleibt oft auf der Strecke.
Immer mehr MINT-Profis nutzen unerlaubte KI-Tools auf der Arbeit. Welche Folgen das für Datenschutz, Firmengeheimnisse und den Arbeitsalltag haben kann, zeigt eine neue Umfrage.
Künstliche Intelligenz könnte mehr Wohlstand, aber auch Umbrüche auf den Arbeitsmarkt bringen. Darauf sollten sich Wirtschaft und Gesellschaft einstellen.
Künstliche Intelligenz ist aus dem Alltag Jugendlicher kaum noch wegzudenken. Warum laut Studie gerade ChatGPT und Co. beim Lernen und in der Schule eine wichtige Rolle spielen.
Im Streit um die Nutzung von Songtexten hat der ChatGPT-Betreiber OpenAI eine Niederlage gegen die deutsche Verwertungsgesellschaft Gema hinnehmen müssen. Das Landgericht München entschied zugunsten der klagenden Gema, dass der US-Konzern bei neun bekannten Liedern - von (...).
Das Landgericht München sieht bei der Verwendung der Texte neun bekannter Lieder durch ChatGPT eine Verletzung des Urheberrechts. Das könnte weitreichende Folgen haben.
Der Kölner KI-Übersetzungsspezialist DeepL hat bislang selbst großen Tech-Konzernen erfolgreich die Stirn geboten. Nun fordert das Start-up erneut große Player heraus.
Bislang ist die Deutsche Telekom vor allem als Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen erfolgreich. Das soll sich nun ändern: Mit KI-Fabriken baut der Bonner Konzern ein zweites Standbein auf.
Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und Kryptowährung treiben die globale Wirtschaft an. Das hat Vorteile, sagt der Chef des Weltwirtschaftsforums. Aber er findet auch mahnende Worte.
Warum „regiert“ nur Sönke Hartlef Stade? Und was hat Suppe mit Demokratie zu tun? Beim Städtevergleich zeigt ChatGPT die Stadt, wie sie selbst Stader noch nicht gesehen haben.
Wo erlebt man die schönere Stadttour? Künstliche Intelligenz soll das beantworten. Wir starten den Städtevergleich in Buxtehude - mit Walk of Fame und Freddie Mercury.
Vom autonomen Fahren bis zur KI-Diagnose nach dem Röntgen: Die EU will mit gezielter KI-Förderung Innovationen vorantreiben. Welche Schlüsselsektoren macht die Brüsseler Behörde dabei aus?
Google entwickelt sich immer stärker von einer Suchmaschine zu einer Antwortmaschine. Der US-Konzern schaltet nun in Deutschland eine KI-Suchfunktion frei, die bislang in Europa nicht verfügbar war.
KI und Digitalisierung treiben die Branche, doch Deutschlands Rechenzentren drohen zum Flaschenhals zu werden. Nach einer Studie kann das sogar Folgen für die digitale Souveränität haben.
Die Regeln kommen aus Deutschland, die Technik in weiten Teilen aus den USA: SAP, OpenAI und Microsoft wollen deutsche Verwaltungen mit Künstlicher Intelligenz von Papierbergen befreien.
Bei der allgemeinen künstlichen Intelligenz mag Europa abgehängt sein, bei KI für die Industrie stehen die Chancen besser - Siemens will mit einer Allianz seine Chancen verbessern.
Im Internet kursieren zunehmend Fake-Videos, die mit Künstlicher Intelligenz erstellt wurden. Als eines der ersten Länder verabschiedet Italien jetzt ein Gesetz dagegen. Es drohen fünf Jahre Haft.
Das Thema Künstliche Intelligenz ist in der Breite der deutschen Wirtschaft angekommen. Immer mehr Firmen setzen KI selbst ein. Die Verantwortlichen sehen KI als wichtigste Zukunftstechnologie.
Im Weißen Haus tafelt die Elite der Tech-Industrie mit Trump - Apple, Meta, Google und OpenAI. Es fallen viele lobende Worte, einige Ankündigungen über Investitionen in den USA. Doch einer fehlt.
Das Start-up DeepL ist bislang für seine Übersetzungssoftware bekannt. Nun wagen sich die Kölner auf ein größeres Feld vor und starten einen autonomen KI-Agenten.
CDU-Fraktionschef Lechner sieht Niedersachsen bei KI-Rechenzentren im Hintertreffen. Die Landesregierung hält dagegen – und verweist auf laufende Projekte.
Woher weiß die KI das? Neue EU-Vorgaben zwingen KI-Anbieter, offenzulegen, womit sie ihre Modelle trainiert haben. Manchen Autoren und Künstlern geht das nicht weit genug.
Die Bundesregierung muss bis Samstag Behörden benennen, die für den KI-Markt zuständig sind. Dem sei die Regierung bislang nicht nachgekommen, moniert der Hamburger Datenschutzbeauftragte Fuchs.
Die Zukunft der KI könnte in einer Art künstlichem Gehirn liegen. Das Dresdner Start-up Spinncloud, ein führender Anbieter von solchen neuromorphen KI-Chips, kann nun einen Großauftrag ergattern.
Falsch ausgedünnt, Schädlinge, Frost: Es gibt viele Faktoren, die Obstbauern die Ernte verhageln können. Wie KI das verhindern kann, zeigen Forscher in Jork.
Online geeignete Produkte finden, Preise recherchieren und Rezensionen durchstöbern: Bislang erledigte man das in der Regel mit einer Suchmaschine. Doch die Zeiten ändern sich, wie eine Studie zeigt.
Künftig soll Künstliche Intelligenz der Polizei bei der Auswertung von Videoüberwachung helfen. Gefährliche Situationen etwa auf Weihnachtsmärkten könnten so schnell erkannt werden.
Die Songs einer bis vor kurzem völlig unbekannten Band klingen nach herkömmlichem Indie-Rock. Das Problem: Sie sollen nicht von menschlichen Urhebern stammen. Und damit gehen die Diskussionen los.
Nach dem Eklat um Grok setzt das US-Verteidigungsministerium trotzdem auf Musks KI-Firma. Auch andere Tech-Giganten wie Google und OpenAI profitieren von neuen Millioneninvestitionen der US-Regierung.
Oracle investiert Milliarden in den Ausbau von KI und Cloud-Infrastruktur in Deutschland. Die Regierung zeigt sich erfreut. Doch Milliardeninvestitionen von US-Konzernen wecken auch Bedenken.
Der Chatbot DeepSeek hat die KI-Branche aufgerüttelt. Deutschlands oberste Datenschützerin sorgt sich jedoch um Datenabflüsse nach China – und will die App nicht mehr in den Stores sehen.
Kurz bevor weitere Vorschriften des KI-Gesetzes der EU greifen, soll ein freiwilliger Verhaltenskodex Anbietern wie OpenAI oder Google helfen, sich auf die neuen Regeln vorzubereiten.
Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung in Tschechien müssen auf die Hilfe des KI-basierten Chatbots Deepseek verzichten. Die Regierung in Prag sieht die App aus China als Sicherheitsrisiko.
Mittels künstlicher Intelligenz soll sich ein Betrüger als Chefdiplomat der USA ausgegeben haben. Dabei soll er auch Kontakt zu hochrangigen Mitgliedern anderer Regierungen aufgenommen haben.
Laut dem AI Act der EU müssen Unternehmen, die Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen, dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter auch KI-fit sind. Doch nur wenige Beschäftigte wurden im Job dazu geschult.
Zu bürokratisch, zu komplex? Die EU-Kommission will mit dem KI-Gesetz Innovation und Sicherheit verbinden. Konzerne wie Lufthansa und Mercedes-Benz sehen hingegen die Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr.
Das neue europäische KI-Gesetz soll einen Rahmen geben, was bei Künstlicher Intelligenz erlaubt ist und was nicht. Die Bundesnetzagentur will nun Unternehmen bei der komplizierten Umsetzung helfen.
Der KI-Chatbot DeepSeek hat die Branche mit seiner Leistungsfähigkeit überrascht. Die Berliner Datenschutzbeauftragte meint aber, die App sei rechtswidrig - und will sie aus den Stores werfen lassen.
Europa will mit eigenen KI-Gigafactories eine Aufholjagd im Bereich Künstliche Intelligenz starten. Für Deutschland werden nun die wichtigsten Player nicht mit einem gemeinsamen Konzept antreten.
Björn Ulvaeus ist eines der „B“s in Abba und schrieb mit Benny Andersson die Hits des schwedischen Pop-Quartetts. Nun hat Ulvaeus laut eigenen Worten einen neuen Song-Partner gefunden.
Rechenzentren brauchen enorm viel Energie und produzieren entsprechend viel klimaschädliche Treibhausgase. Welches sind die größten Emittenten? Was ist mit deutschen Firmen?
Meta darf seine KI mit Daten von Facebook- und Instagram-Nutzern trainieren, die nicht bis zum 26. Mai widersprochen hatten. Aber gilt das auch zwingend für alle zukünftigen Inhalte?
Kiss me KI, so der Titel einer Talkshow des Buxtehuder Wirtschaftsvereins. Ein Fazit: Wer Künstliche Intelligenz erfolgreich in seinem Betrieb einführen will, sollte auf die Mitarbeiter hören.
Software mit Künstlicher Intelligenz kann immer besser eigenständig agieren. Doch wie weit würde sie gehen, wenn ihr die Abschaltung drohte? Ziemlich weit, wie sich herausstellt.
Im Zeitalter Künstlicher Intelligenz wird man auch ganz neue Arten von Geräten brauchen, glaubt der ChatGPT-Entwickler OpenAI. Der Mann, der einst das iPhone entworfen hat, soll sie entwickeln.
Große Tech-Konzerne arbeiten seit Jahren an AR-Brillen, die Routenanweisungen und andere Informationen anzeigen können. Google hat nun Versuchsgeräte, die dem Ziel näherzukommen scheinen.
Neugierig, wie man als Barbie, Actionpuppe oder Comicfigur aussehen würde? Das geht, dank Künstlicher Intelligenz. Doch ist es wirklich eine gute Idee, dafür eigene Fotos hochzuladen, einfach so?
Bei den großen KI-Anwendungen dominieren OpenAI, Microsoft und Google. In Spezialbereichen wie dem KI-Einsatz im Kundenservice kann auch ein Start-up aus Deutschland punkten.
Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz hat in Deutschland in den vergangenen Monaten rasant zugenommen. Die KI-Nutzer sehen dabei allerdings die Abhängigkeit von den USA und China kritisch.
Chatbots sind freundlich zu den Nutzern - und eigentlich gibt es auch nichts dagegen einzuwenden. Doch eine neue Version von ChatGPT übertrieb es mit Zuspruch für die Nutzer.
Dass KI alle Lebensbereiche verändern werde, hört man oft. Schon die zweite US-Firma erklärt nun, dass Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz eine zentrale Rolle spielen soll.
Mit ein paar Zeilen können KI-Programme den Schreibprozess unterstützen. Doch Autoren und Experten warnen: Wenn Maschinen Kinderbücher und Romane schreiben, steht die Kreativität auf dem Spiel.
Selbstständig laufende Roboter - fast wie Menschen: In Peking wollen Chinas Hightech-Startups bei einem Halbmarathon zeigen, was ihre Technik gegen den Menschen drauf hat. Wer macht das Rennen?
An KI führt kein Weg vorbei, das war ein Fazit des Stader Wirtschaftstages. Was das für kleinere Unternehmen bedeutet und was ein Hühnersuppen-Raumspray damit zu tun hat.
Entwicklung und Betrieb von Software mit Künstlicher Intelligenz sind teuer. Der KI-Vorreiter OpenAI sichert sich deswegen eine beispiellose Geldspritze.
KI-Anwendungen werden bislang vor allem mit dem Generieren von Texten und Bildern in Verbindung gebracht. Auf der Hannover Messe sind aber auch KI-Assistenten für die Fabrikhalle zu sehen.
Google baut seine Suchmaschine grundlegend um. Statt Links zu Websites und Anzeigenkunden wird zumindest bei einigen Fragen eine Zusammenfassung erscheinen, die von einer KI geschrieben wurde.
Der Fluss Aue im Landkreis Cuxhaven ist verschmutzt. Anwohner haben eine spezielle Sonde entwickelt, die helfen soll, die Wasserqualität zu verbessern. Ein Vorbild auch für andere Flüsse?
Frage, Antwort. Frage, Antwort: KI-Apps wie ChatGPT oder Google Gemini werden bislang wie Chatprogramme bedient. Google erweitert dieses vergleichsweise starre Bedienkonzept nun erheblich.
Chips von Nvidia wurden zum Rückgrat Künstlicher Intelligenz. Konzernchef Jensen Huang will diese Schlüsselposition mit noch leistungsstärkeren neuer Technik verteidigen.
Viele Unternehmen setzen in Künstliche Intelligenz große Hoffnungen. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft dämpft die Erwartungen. Politik und Unternehmen müssen mehr tun.
Bislang waren Fähigkeiten der Google-KI Gemini auf den digitalen Bereich beschränkt. Um für Menschen in der physischen Welt hilfreich zu sein, soll die KI auch Roboter auf Zuruf steuern können.
Überschattet vom Handelskrieg mit den USA entscheidet China beim Volkskongress, wie es die Wirtschaft ankurbeln will. Was dort gesagt wird, ist Programm. Diese Pläne werden 2025 entscheidend sein.
Das Start-up DeepL kann bislang mit seiner Übersetzungssoftware in der Konkurrenz mit großen KI-Playern wie Google gut mithalten. Damit das so bleibt, müssen sich die Kölner ständig verbessern.
Kürzlich traf sich Apple-Chef Tim Cook mit Donald Trump. Dem Konzern drohen Einfuhrzölle, denn viele seiner Produkte werden in China gebaut. Nun macht der iPhone-Konzern ein großes Versprechen.
Elon Musk kämpft gegen den ChatGPT-Erfinder OpenAI. Nun kündigt er eine neue Version seines Konkurrenz-Chatbots Grok an. Nebenbei spricht er davon, vielleicht Ende 2026 Roboter zum Mars zu schicken.
Der chinesische Chatbot DeepSeek zählt derzeit zu den beliebtesten KI-Anwendungen weltweit. Doch immer mehr Länder gehen gegen die App vor. Auch in Deutschland gibt es Sicherheitsbedenken.
Ein Referat ist mit künstlicher Intelligenz schnell gemacht. Doch wie dürfen Schüler ChatGPT und Co. überhaupt nutzen? Was geht und wo es Risiken gibt.