Der Stader Künstler Waldemar Rompczyk ist der erste Nutzer des neuen Kulturraums in der Fußgängerzone. Am 21. Juli lohnt sich ein Besuch bei ihm besonders.
Gute Nachrichten für das Fleth-Fest: Es wird in diesem Jahr von der Stadt Buxtehude unterstützt. Auch andere Projekte bekommen Geld. Doch es gibt auch schlechte Nachrichten.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Daniel Schneider ruft zur regen Beteiligung an einem neuen, antragsoffenen Modellprogramm „Lokal-Programm für Kultur und Engagement“ auf. Das Programm soll die kulturelle Attraktivität des ländlichen Raums steigern.
Die Wiederbelebung des Fleth-Festivals ist gesichert, das Kulturforum hat langfristig Planungssicherheit und auch ein drittes Projekt wird von der Stadt Buxtehude unterstützt. Unruhe gab es nur bei einem Förderbeschluss.
Das Buxtehuder „KunSTück“ geht in die zweite Runde. In diesem Jahr gewinnt die Hamburger Künstlerin Kristina Kröger den Kunstförderpreis der Stadt. Für das Wettbewerbsthema „Zuversicht und Hoffnung“ setzt sie nicht allein auf die eigene Inspiration.