Mittlerweile gibt es hierzulande wieder vier Mobilfunknetze. Jedes hat je nach Technologie eine andere Funkabdeckung. So prüfen Sie, wie gut ein bestimmtes Netz dort ist, wo Sie es brauchen.
Beim Handynetz müssen die Betreiber Ausbauvorschriften einhalten. Anfang 2023 sollte 1&1 1.000 Mobilfunk-Standorte in Betrieb genommen haben. Doch es wurden nur fünf. Und heute? Endlich vierstellig.
Mobiles Internet im Zug ist oft langsam und verärgert die Bahn-Kunden. Die Liste der technischen Ursachen dafür ist lang. In den vergangenen Monaten wurde jedoch ein gravierendes Problem beseitigt.
Der Mobilfunkstandard GSM (2G) ist technisch betrachtet hoffnungslos veraltet. Doch mit der Abschaltung tun sich die Provider schwer. Betroffen sind nämlich nicht nur Verbraucher mit Uralt-Handys.
Der Mobilfunkstandard GSM (2G) ist technisch betrachtet hoffnungslos veraltet. Doch mit der Abschaltung tun sich die Provider schwer. Betroffen sind nämlich nicht nur Verbraucher mit Uralt-Handys.
Die Bahnstrecke von Berlin nach Hamburg ist berüchtigt für seine großen Funklöcher. In einer gemeinsamen Anstrengung möchten die Mobilfunknetzbetreiber, die Bahn und der Bund dies künftig ändern.
Die Bauarbeiten für einen neuen Mobilfunkstandort in der Gemeinde Agathenburg haben begonnen. Der Mast für schnelleren Mobilfunk in Agathenburg soll noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden.
In Handytarifen wird ein maximaler Übertragungsspeed versprochen, der von der Alltagserfahrung von Verbrauchern aber häufig stark abweicht. Ein Rechtsanspruch soll Abhilfe schaffen.
Seit Tagen hat der Mobilfunkanbieter 1&1 Probleme mit seinem Netz. Auch Anbieter wie WinSim, Premiumsim, Simplytel, Yourfone und Deutschlandsim sind betroffen. Viele Kunden klagen über Empfangsprobleme - auch im Kreis Stade.
Größere Mobilfunk-Abdeckung und besserer Empfang in Gebäuden - beim Mobilfunkausbau gibt die Deutsche Telekom im Landkreis Stade verstärkt Gas. Was das für Verbraucher bedeutet und was noch geplant ist.
Die Telekommunikationskonzerne haben in den vergangenen Jahren Milliarden in den Ausbau der Mobilfunknetze gesteckt. Dennoch berichten viele Kunden von Gesprächsabbrüchen und ruckelndem Internet.
Für die Mobilfunkfirma O2 ist der Telekommunikationsanbieter 1&1 nicht nur Konkurrent, sondern auch Kunde. Das ändert sich bald, dann drohen O2 Einbußen. Doch der Firmenchef gibt sich optimistisch.
2019 fiel in Deutschland der Startschuss für den ultraschnellen Mobilfunkstandard 5G. Anfangs war das etwas für Spezialisten, inzwischen ist 5G in der breiten Bevölkerung angekommen.
Für ihr Handynetz haben die Netzbetreiber Nutzungsrechte, für die sie bisher viel Geld zahlen mussten. Das soll sich ändern. Ein neuer Netzbetreiber läuft gegen Behördenpläne Sturm.
Deutschlands Handynetze werden zwar besser, mancherorts sind trotzdem nur Schneckentempo-Übertragungen möglich - wenn überhaupt. Ein Rechtsanspruch soll den Frust etwas lindern.
Etwa alle fünf Jahre versteigert der Bund Nutzungsrechte an Frequenzen, die Handynetzbetreiber brauchen. Die nächste Auktion könnte ausfallen, obwohl der Staat wohl Milliarden einnehmen würde.
Immer mehr Mobilfunkkunden sind bereit, einen Vertrag für die 5. Mobilfunkgeneration (5G) zu buchen. Die Vorteile könnten noch deutlicher werden, wenn ein bestimmtes Frequenzband stärker genutzt würde.
„Gut für die Smartphone-Nutzer auf dem Land“: Mit einer neuen Technik, die bis zu 40 Prozent Strom spart, stärkt Vodafone die 5G-Mobilfunkversorgung in ländlichen Regionen Deutschlands.
Umgerechnet 51 Milliarden Euro bezahlten die Handynetzbetreiber bei einer Frequenzauktion im Jahr 2000. In den Jahren danach waren die Staatseinnahmen zwar niedriger, aber immer noch üppig.
Bisher gibt es in Deutschland drei Handynetze, von der Deutschen Telekom, von Vodafone und von Telefónica (O2). Nun verschiebt 1&1 den Starttermin für sein eigenes Netz.
Unbegrenzt telefonieren, Whatsapp bis zum Abwinken und im rasanten Tempo auf dem Gratis-Smartphone surfen: Die Werbung der Mobilfunkanbieter verspricht eine Menge. Wir sagen Ihnen, wo Sie beim Telefon wirklich sparen können - und wo nicht.
Die Mobilfunk-Versorgung im Landkreis Rotenburg verbessert sich: Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Marco Mohrmann (CDU) mitteilt, sind in den vergangenen Monaten zwei Standorte im Landkreis mit LTE und einer mit 5G erweitert worden.