Nach Klassenerhalt-Drama: BSV erhält grünes Licht für 1. Bundesliga
Die Buxtehuder Handballerinnen feierten am vergangenen Samstag den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga. Foto: Iso Jürgens
Der BSV geht in seine 37. Bundesligasaison in Folge. Samstag wurde der Klassenerhalt perfekt gemacht, Mittwoch gab‘s die Lizenz. Und noch eine gute Nachricht gibt es.
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Buxtehude. Der Buxtehuder SV bleibt Erstligist. Sportlich hatte der BSV am Samstag dafür selbst gesorgt, gewann den Nerven-Krimi in den Play-downs gegen den BSV Sachsen Zwickau mit 24:23 (14:16) in Spiel drei. Vom Lizenzierungsausschuss der Handball Bundesliga Frauen (HBF) haben die Buxtehuderinnen - wie zu erwarten war - jetzt auch Gewissheit und können damit für die 1. Bundesliga planen.
Der HBF bescheinigte allen Vereinen der 1. und 2. Bundesliga sowie allen möglichen Aufsteigern aus der 3. Liga, die eine Lizenz beim Lizenzierungsausschuss beantragt hatten, eine Spielberechtigung für die Saison 2025/26. Die verschiedenen finanziellen, rechtlichen und personellen Auflagen erfüllt der BSV somit.
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BSV plante auch für Abstieg
Damit steht fest: Buxtehude empfängt in der kommenden Saison Aufsteiger SV Union Halle-Neustadt. Ob auch Zwickau wieder nach Buxtehude reisen muss, entscheidet sich im Play-down-Finale gegen TSV Bayer 04 Leverkusen.
Da dem BSV bei Antragstellung noch nicht klar war, ob er den Klassenerhalt schafft, plante der Verein für die 1. und 2. Bundesliga.
Entwarnung gab es derweil auch für Teresa von Prittwitz, die sich im letzten Spiel gegen Zwickau verletzte. Sie erlitt eine Teilruptur des Innenbandes am Ellenbogen, die sie nun einige Wochen ruhigstellen muss. Eine Operation ist nicht nötig. (tm)
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