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Depression

Neue Gruppe trifft sich in Stade

Symbolfoto: dpa

Symbolfoto: dpa

Die Sorge um jemand, der depressiv erkrankt ist, kann sehr belastend sein. Ganz besonders, wenn es das eigene Kind ist. Dauert die depressive Phase länger an, fühlen sich betroffene Eltern oftmals selbst überlastet und erschöpft.

Freitag, 29.04.2022, 14:49 Uhr

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Nach einigen digitalen Treffen wird sich die Anfang des Jahres gegründete Selbsthilfegruppe „Eltern von an Depression erkrankten Kindern“ am kommenden Dienstag, 3. Mai, um 19 Uhr erstmals real in der Stader Altstadt treffen. Interessierte Eltern, die bei der neuen Gruppe mitmachen möchten, sind dabei herzlich willkommen.

In einer Selbsthilfegruppe können Eltern erfahren, dass es anderen Eltern oft ganz ähnlich geht, wie es gelingen kann zu unterstützen, aber auch noch an sich selbst zu denken. Sie können sich austauschen über ihre Erfahrungen, Probleme und positive Entwicklungen.

Weitere Infos gibt es bei der Selbsthilfekontaktstelle im Landkreis Stade, KIBIS des Paritätischen telefonisch unter 0 41 41/ 38 56.

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