Das Robert Koch-Institut erklärt die Grippewelle für beendet. Ihr Höhepunkt wurde Ende Januar und Anfang Februar erreicht. Auch bei einem zweiten Erreger ist die Zahl der Infektionen gesunken.
Die geschwärzten Passagen in den Corona-Beratungsprotokollen des Robert Koch-Instituts sollen weitestgehend freigegeben werden, versichert Gesundheitsminister Lauterbach. Das könnte aber dauern.
Der Ruf nach einer Aufarbeitung der staatlichen Politik zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird lauter. Gesundheitsminister Lauterbach spricht sich für mehr Transparenz aus.
Die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie waren teils heftig umstritten. Jetzt werden Protokolle zu Beratungen im Krisenstab einer zentralen Gesundheitsbehörde publik.
Wer kurz vor Weihnachten krankheitsbedingt das Bett hütet, kann sich wenigstens mit dem Gedanken trösten: Es ergeht gerade sehr vielen Menschen so. Besonders bei Kindern und jungen Erwachsenen steigen die Zahlen.
Impfungen wie die gegen Masern oder Röteln gehören in Deutschland zur Routine. Für einen Überblick über die Impfquoten bietet das Robert Koch-Institut ab sofort ein neues Online-Tool an.
Rund anderthalb Wochen vor dem 24. Dezember deuten Daten des Robert Koch-Instituts darauf hin, dass Corona, Grippe und andere Atemwegserkrankungen weit verbreitet sind.
In Deutschland verbreiten sich Erkältungs- und Coronaviren gerade sehr rasch. Wie es weitergeht, ist noch recht ungewiss. Experten raten vor allem Menschen ab 60 Jahren eines.
Das Nipah-Virus wird hauptsächlich durch Flughunde übertragen. Das Infektionsrisiko für Reisende wird als gering eingestuft - dennoch mahnt das Robert Koch-Institut zur Vorsicht.
Schnupfen, Husten, Grippe, Bronchitis - die Zahl der Atemwegserkrankungen hat drastisch zugenommen. Das macht sich in erheblichen Mehrausgaben der Arbeitgeber für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bemerkbar.
Bei Corona zeigt sich noch kein wieder steigender Trend - bei anderen Atemwegserkrankungen hingegen gibt es ein deutliches Plus. Die Fallzahlen lägen über denen vorpandemischer Jahre, heißt es vom RKI. Und es sei mit weiter steigenden Werten zu rechnen.