Alle Artikel zum Thema: Schienenersatzverkehr

Wer am Wochenende aus dem Landkreis Stade mit der Bahn in Richtung Hamburg oder Cuxhaven fahren möchte, muss mehr Zeit einplanen. Bei S-Bahn und Start Unterelbe gibt es Einschränkungen.

Heute müssen Pendler im Landkreis Stade von der Bahn in den Bus umsteigen. Diese Fahrten sind betroffen.

Zwischen Cuxhaven und Stade ist der Zugverkehr aktuell stark eingeschränkt. Grund ist eine Fahrzeugstörung. Ein Ersatzverkehr ist eingerichtet

Nachdem die Bahn, die am Mittwoch mit einem Traktor zusammengestoßen ist, abgeschleppt wurde, wird die Strecke repariert. Der Termin für die Streckenfreigabe wurde jetzt bekanntgegeben.

Beim Zusammenprall mit einem Zug wird am Mittwoch ein Traktorfahrer in Kutenholz schwer verletzt. Der Blick geht jetzt auch auf den Bahnübergang, der keine Schranken hat.

Nach dem Bahnchaos zum Start ins Wochenende, gibt es am Sonntagabend einen geplanten Ausfall der S-Bahn-Linie 5. Was Fahrgäste wissen müssen.

Am Freitagmorgen mussten die Pendler der S5 im Kreis Stade Verzögerungen hinnehmen. Die Bahn fuhr mehrere Stunden lang nicht.

Auch am Feiertag brauchen Bahnreisende starke Nerven. Der Hauptbahnhof in Hamburg wurde gesperrt – zweimal binnen kürzester Zeit.

Ein Polizeieinsatz sorgte am frühen Dienstagabend auf der S-Bahn-Strecke zwischen Hammerbrook und Wilhelmsburg für eine Sperrung.

Fast kein Tag ohne Bahn-Ärger: Am Freitag musste kurzzeitig ein Schienenersatzverkehr zwischen Neugraben und Buxtehude eingerichtet werden. Am Sonnabendmorgen heißt es erneut: Bus statt Bahn.

Am kommenden Wochenende müssen sich Fahrgäste aus dem Kreis Stade auf Schienenersatzverkehr bei der S5 und der S3 einstellen.

RB33: Die EVB richtet ab Freitag zwischen Bremervörde und Hesedorf einen Schienenersatzverkehr mit Bussen ein.

Wer bis Anfang nächster Woche mit dem Zug von oder nach Cuxhaven fahren will, sollte sich vorher genau über den Fahrplan informieren. Denn auf der Strecke nach Hamburg fahren teilweise Busse statt Bahnen.

Mit der Generalsanierung wichtiger Schienenkorridore müssen Fahrgäste in den kommenden Jahren auf Hunderte Ersatzbusse umsteigen. Die Bahn-Gewerkschaft EVG befürchtet dabei einen entscheidenden Engpass.