Alle Artikel zum Thema: Schießerei

Als zwei Polizeibeamte im Saarland einen Tankstellenräuber zu Fuß verfolgen, kommt es zu einem Gerangel. Ein Beamter wird von Schüssen aus der Dienstwaffe tödlich getroffen.

Die Schüsse fielen vor zwei Jahren nahe dem Hotel Vier Jahreszeiten. Ein Mann kam in U-Haft. Nun verfolgt die Polizei eine weitere Spur.

Mit einem Großaufgebot fahndete die Polizei am Mittwoch nach einem Mann, der in Neu Wulmstorf auf einen 35-Jährigen geschossen haben soll - mit Erfolg.

Bei einem Polizeieinsatz in der Nienburger Innenstadt fallen Schüsse, ein mit einem Messer bewaffneter 46-Jähriger stirbt, eine Polizistin wird angeschossen.

Unbekannte haben eine Veranstaltungshalle nordwestlich von Moskau angegriffen. Ermittler sprechen von mehr als 60 Toten und ermitteln wegen Terrors. Nach den Tätern wird gesucht.

Bei einem mutmaßlichen Terroranschlag auf eine Moskauer Konzerthalle sterben Dutzende Menschen. Die Hintergründe sind zunächst völlig unklar. Aber die Videos von dem Verbrechen erschüttern Russland.

Mindestens 60 Menschen sind bei einem Anschlag nordwestlich von Moskau getötet worden. Die Terrormiliz Islamischer Staat reklamiert den Anschlag für sich. Nach den Tätern wird weiter gesucht.

Fünf maskierte Personen griffen einen Mann beim Zigarettenkauf an. Die Polizei konnte sie bisher nicht fassen. - Die Hintergründe der Tat sind unklar.

Ein Großaufgebot der Polizei hat den Auftakt im Prozess um eine blutige Schießerei in Duisburg begleitet. Die beiden Angeklagten wollen vorerst schweigen.

Eine Bluttat auf einem Wertstoffhof schreckt in Hagen auf. Ein Tatverdächtiger soll Schüsse auf drei Männer abgegeben haben, ein Opfer stirbt.

Zwei Männer sind Ende Oktober im Harburger Phoenix-Viertel durch Schüsse schwer verletzt worden, einer von ihnen erlitt einen Hodenschuss. Am Montag stürmten Einsatzkräfte des SEK die Kneipe „Stader Tor“ in Hamburg-Heimfeld. Aus diesem Grund.

Ein Mann erschießt in Brüssel zwei Schweden. Am Tag danach reklamiert die Terrormiliz IS die Tat für sich. Der mutmaßliche Täter, der von der Polizei erschossen wurde, war polizeibekannt.

Mehr als zwölf Stunden hielt Brüssel den Atem an: Ein bewaffneter Attentäter war auf freiem Fuß, erschoss in der Stadt zwei Menschen. Die Behörden müssen sich nun auf unbequeme Fragen gefasst machen.

Am Sonntagmorgen wurde ein 26-Jähriger durch mehrere Schüsse an den Beinen verletzt. Die Polizei ermittelt.

Zwei Männer sterben in Hamburg-Langenhorn an Schussverletzungen. Wieso der 50-Jährige mutmaßlich erst seinen 42-jährigen Bekannten und dann sich selbst erschoss, ist bislang noch völlig unbekannt.

In Hamburg fallen am Donnerstagabend Schüsse, Polizei und Feuerwehr sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Tote und Verletzte werden aus einem Gebäude der Zeugen Jehovas getragen. Der Tatort ist weiträumig abgesperrt.

Der Messerangriff auf Fahrgäste in einem Regionalzug nach Hamburg hat viele Menschen verunsichert. Wird bei Straftaten häufiger zum Messer gegriffen? Vorläufige Zahlen des Senats lassen diesen Schluss zu.

Vor dem Landgericht hat am Montag mit der Verlesung der Anklageschrift die Hauptverhandlung gegen den mutmaßlichen „Imbiss-Mörder“ von Stade begonnen. Dem 28-Jährigen wird vorgeworfen, im September 2022 einen 23-Jährigen erschossen zu haben.

Der mutmaßliche „Imbiss-Mörder“ von Stade muss sich ab nächster Woche vor dem Landgericht Stade verantworten. Dem 28-Jährigen Stader wird vorgeworfen, Mitte September 2022 einen 23-Jährigen Imbiss-Mitarbeiter getötet zu haben.

Gewalttaten, Verkehrsunfälle, Brände: Wo Leben in Gefahr ist, herrscht auch für die Seele Ausnahmezustand. Die Notfallseelsorger im Kreis Stade haben viel gesehen.

Oberstaatsanwalt Kai Thomas Breas ist sicher: Der Mann, der einen 23-Jährigen Montagnacht am Stader Stadthafen erschossen haben soll, ist gefasst. Es handelt sich um einen Stader (28), der bereits in der Tatnacht vorläufig festgenommen worden war. Die Details.

Dringender Tatverdacht wegen Mordes, wegen versuchten Mordes in drei Fällen sowie versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Das wirft die Staatsanwaltschaft dem mutmaßlichen Stader Todesschützen vor. Es gibt neue Erkenntnisse.

Bei einer Schießerei in einem Imbiss in der Stader Innenstadt ist in der Nacht zum Dienstag ein Mann getötet worden, zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt. Die Bestürzung in der Hansestadt ist groß.

Vielen Stadern wird ihre Stadt langsam unheimlich. Denn der Schießerei von Montagnacht ist eine Reihe von Delikten in den vergangenen Wochen vorausgegangen. Das Fazit einer Blitzumfrage in der Innenstadt: Es gibt einen starken Wunsch nach mehr Polizeikontrollen.

Am vergangenen Sonnabend (23. März) sind in Geestemünde auf einem Parkplatz Schüsse gefallen. Gegen 19.30 Uhr kam die Meldung in der Leitstelle an. Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft.