Viele Unternehmen sind interessiert am Chemiepark in Stade. Ein konkretes Projekt: Das LNG-Terminal für 1,3 Milliarden Euro. Ein Besuch an der Mega-Baustelle.
Die von Ex-Kanzler Scholz prophezeite Zeitenwende macht sich jetzt auch beim Ausbau des Stader Seehafens bemerkbar. Und bei dem Projekt gibt es eine besondere Neuigkeit.
Im Streit zwischen der DET und dem HEH-Konsortium geht es offensichtlich um mehr als technische Details. Es geht um Politik und Marktwirtschaft - und um ein Dilemma, in dem die Bundesregierung steckt.
Die Idee gärt seit Jahren, jetzt werden die Pläne zur Erweiterung des Stader Seehafens konkret. Das birgt ganz neue Perspektiven für den Industriestandort.
Wie lange stimmt die Chemie noch? An den Betrieben hängt - neben Airbus - das wirtschaftliche Wohl und Wehe der Region. 2025 könnte ein Jahr der Weichenstellungen werden.
Nahezu täglich gehen Schiffe im Stader Seehafen ein und aus, häufig begleitet vom Schlepper Bützfleth. Der hilft den Kapitänen und Elblotsen beim Bugsieren ihrer mittelgroßen Pötte. Das TAGEBLATT war mit an Bord.
Die hohen Energiepreise schlagen voll auf die Produktion der Stader Chemie-Industrie und auf den Umschlag am Seehafen durch. Das belegen jetzt die aktuellen Zahlen des Hafenbetreibers N-Ports. Das noch frische Jahr dagegen macht Hoffnung.
Weihnachten in der Fremde - für Familienmenschen kaum vorzustellen. Bei Seeleuten gehört es zum Job. Weit weg von zu Hause vermissen sie ihre Angehörigen. Kerstin Schefe und ihr Team tun etwas dagegen.