Alle Bundeswehr-Veteranen sind Nazi-Prepper? Ein Post der Omas gegen Rechts Buxtehude hat eine heftige Reaktion der CDU provoziert. Das sagen die Beteiligten.
Soldat Florian G. hat vor knapp einem Jahr nahe Scheeßel vier Menschen brutal erschossen. Zwei Kinder haben die Leichen ihrer Eltern gesehen - ein unvorstellbares Blutbad. Kommen sie jemals wieder glücklich ins Leben zurück? Das sagen Kinderpsychologen.
Traumatisierte Kinder, unerträgliche Bilder: Soldat Florian G. löschte vier Leben aus und machte damit Familien und Freunde ebenfalls zu Opfern. Das Leid hält bis heute.
Im Prozess um den Vierfach-Mord von Scheeßel sagte ein ehemals guter Freund des Angeklagten aus. Er telefonierte mit Florian G. kurz nach den Schüssen in Westervesede und Brockel.
„Es waren so viele Schüsse. Da kann keiner überlebt haben.“ Im Prozess um die Todesschüsse hat der Ehemann und Vater der beiden Opfer aus Westervesede ausgesagt. Tränen flossen.
Soldat Florian G. soll nahe Scheeßel vier Menschen aus Hass und Rache erschossen haben. Unter den Opfern befindet sich auch ein dreijähriges Kind. Für das brutale Blutbad steht er in Verden vor Gericht. So geht es am Montag im Landgericht weiter.
Der Prozess um den Vierfach-Mord im Landkreis Rotenburg geht in die nächste Runde. Am Freitag sagten zwei Wachmänner der Von-Düring-Kaserne vor dem Landgericht in Verden aus.
Seit Mittwoch muss sich Florian G. vor dem Landgericht Verden wegen mehrfachen Mordes verantworten. Der Soldat soll vier Menschen getötet haben, darunter ein Kind. Im Gerichtssaal zeigt er von Reue keine Spur.
US-Bürger in russischer Haft sind oft auch ein Politikum in den zerrütteten Beziehungen zwischen Moskau und Washington. Nun wurde in Wladiwostok ein US-Soldat verurteilt.
Ein liebeskranker Soldat brettert mit einem Panzer Marke „Leopard 1“ durch den halben Kreis Rotenburg und macht nieder, was ihm vor die Ketten kommt. Das war vor 45 Jahren. Ein Rückblick.
Nach den tödlichen Schüssen von Brockel und Westervesede sind Interesse und Anteilnahme der Öffentlichkeit groß. Die Trauerfeier wurde deshalb von der Polizei abgesichert.
Auch wenn die Polizei bei dem mutmaßlichen Todesschützen von Westervesede und Brockel nach einer „Gefährderansprache“ keine Anzeichen auf eine unmittelbar bevorstehende Eskalation sah, hatten sie ihn nach den ersten Notrufen dennoch unter Verdacht.
Auch Tage nach den tödlichen Schüssen auf vier Menschen im niedersächsischen Landkreis Rotenburg ist das Geschehene unfassbar. Angehörige und Freunde trauern um die Opfer. Und die Polizei sucht nach Zeugen.
Die Überquerung der Grenze nach Nordkorea durch einen jungen US-Soldaten sorgte im Juli für Schlagzeilen. Lange war unklar, wie das isolierte Land mit ihm umgehen will. Nun kehrt er in die USA zurück.
Es ist ein oft tödliches Sirren in der Luft. Drohnen sind eine ständige Gefahr im Ukrainekrieg. Sie werden laut Experten weit öfter eingesetzt als medial bekannt. Die Abwehr ist knifflig.
Hobby-Historikerin Debbie Bülau recherchiert unermüdlich zu zwei Gräbern auf dem Fredenbecker Friedhof. Dabei setzt sie auch auf die Mithilfe der Bevölkerung. Einen entscheidenden Hinweis erhielt sie während des TAGEBLATT-Termins.