NRW passt sein Bewerbungskonzept für Olympia und Paralympics an. Eine rheinische Metropole rückt ins Zentrum. Ministerpräsident Wüst spricht auch schon über Tickets.
Der russische Ski-Verband wehrt sich im Streit mit dem Weltverband Fis vor dem Internationalen Sportgerichtshof gegen den Ausschluss bei Olympia-Qualifikationen - mit Erfolg. Was das bedeutet.
Die Bundesregierung stellt sich hinter eine deutsche Olympia-Bewerbung. Anfang Dezember soll dazu eine Vereinbarung unterzeichnet werden. Die Hamburger Olympia-Planer freut dies.
2015 hatten sich die Hamburgerinnen und Hamburger gegen eine Bewerbung ihrer Stadt als Olympia-Austragungsort ausgesprochen. Für Sportsenator Grote kein Grund, es nicht noch einmal zu versuchen.
„Fit wie ein Turnschuh ist der Opa.“ Das sagen seine Enkel und Urenkel über den 86 Jahre alten Karl-Wilhelm Hubert aus Köhlen. Seit sieben Jahren ist er bei Volksläufen eine feste Größe.
München hat mit der Zustimmung bei der Bürgerbefragung ein starkes Zeichen im nationalen Kandidatenrennen für die Olympischen Spiele gesetzt. Hamburg will sich davon nicht entmutigen lassen.
Im kommenden Jahr gibt es in Las Vegas ein umstrittenes Experiment. Bei den Enhanced Games dürfen Sportlerinnen und Sportler gedopt teilnehmen. Das soll noch verhindert werden.
Nach der klaren Mehrheit beim Bürgerentscheid für die Olympia-Pläne hat München ein deutliches Signal gesendet. Der DOSB setzt aber weiter auf einen Wettbewerb der vier nationalen Kandidaten.
Die Bürger in München haben klar für eine Olympia-Bewerbung ihrer Stadt gestimmt. Der Deutsche Olympische Sportbund wird aber erst im kommenden Jahr entscheiden, ob er sich mit Berlin, Hamburg, München oder der Region Rhein-Ruhr um die Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044 (...).
München hat abgestimmt - für eine Bewerbung um die Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044. Die erste Hürde ist genommen. Es gibt aber noch drei nationale Konkurrenten. Und am Ende entscheidet das IOC.
Will München sich nochmal um Olympia bewerben? Das entscheiden die Bürger am Sonntag. Befürworter träumen vom großen Sportfest und einem Wirtschaftsboom. Wieviel das alles kostet, das bleibt unklar.
In einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der dpa spricht sich fast jeder Zweite generell für eine deutsche Olympia-Bewerbung aus. Die Befragten äußern sich auch zu den vier Kandidatenorten.
In einem überraschenden Beschluss macht das Internationale Paralympische Komitee den Weg frei für eine Rückkehr von Russlands Sportlern unter eigener Flagge.
Experten fordern wegen des Gaza-Krieges einen WM-Ausschluss von Israels Fußballern. Beim europäischen Dachverband UEFA scheint ein solches Szenario konkreter zu werden.
Olympische Spiele in Hamburg? Ob dieses Ziel weiterverfolgt werden soll, dürfen die Hamburgerinnen und Hamburger entscheiden. Nun steht der Termin für die Abstimmung fest.
Mit seinem Schritt zu den Enhanced Games sorgt Marius Kusch für Aufsehen in der Schwimmszene. Ex-Schwimmstars haben eine klare Meinung dazu, auch die Verbände zeigen sich entsetzt.
Immer weniger Medaillen bei steigenden Kosten: Dieses System funktioniert nicht, moniert die Deutsche Sporthilfe. Sie regt deshalb umfassende Reformen an.
Wie bei den Sommerspielen in Paris dürfen auch bei Winter-Olympia in Italien Einzelsportler aus Russland als neutrale Athleten dabei sein. Offen ist, welche Weltverbände den IOC-Beschluss umsetzen.
Erst in der vergangenen Woche enthüllte eine ZDF-Doku mehrere sexuelle Übergriffe in der deutschen Leichtathletik. Vor genau solchen Fällen will eine neue Aktion in Bremen warnen.
Der DOSB verzichtet auf eine Vorauswahl im Vierkampf um die deutsche Olympia-Bewerbung. Was sich dadurch für Berlin, München, Hamburg und Rhein-Ruhr ändert.
Die „Finals“ sind so etwas wie ein Mini-Olympia auf deutscher Ebene. 2026 kommen sie zum ersten Mal nach Hannover. Eine Olympiasiegerin hofft danach noch auf mehr.
Hamburg soll sich nach dem Willen des Senats erneut um die Ausrichtung Olympischer Spiele bewerben. Eine Projektgruppe soll das Thema voranbringen. Dafür braucht es Geld.
Vier Städte und Regionen kämpfen um die Olympia-Chance – doch wie fällt am Ende die Entscheidung über den deutschen Bewerber? Jetzt äußert sich der neue DOSB-Vorstandschef.
Hamburg will sich erneut um die Ausrichtung Olympischer Spiele bewerben. Eine Projektgruppe soll die Voraussetzungen schaffen. Ihr neuer Leiter kennt sich mit Sportpolitik aus und ist zuversichtlich.
Bei juristischem Zwist in der Sportwelt hat eigentlich der Internationale Sportgerichtshof Cas in Lausanne das letzte Wort. Doch nun gibt es ein wichtiges und folgenschweres Urteil.
Eine Frau führt künftig die olympische Welt. Kirsty Coventry tritt bei einer Feierstunde die Nachfolge von IOC-Präsident Thomas Bach an. Für den Deutschen enden turbulente zwölf Jahre.
Kommt Olympia 2040 nach Deutschland, sollte Niedersachsen als Unterstützer bereitstehen, forderten SPD und Grüne. Die Landesregierung dämpft aber die Erwartungen.
Hamburg will sich erneut auf den Weg machen, Austragungsort für Olympische und Paralympische Sommerspiele zu werden. Der rot-grüne Senat kann dabei auf breite parlamentarische Unterstützung setzen.
Im nächsten Jahr fällt die Entscheidung, mit welcher Stadt oder Region sich der DOSB um Olympische Spiele bewirbt. Hamburg sieht sich dafür gut aufgestellt. Doch der Weg zu Olympia im Norden ist weit.
Zehn Jahre nach dem Bewerbungs-Aus durch ein Referendum bewirbt sich Hamburg erneut um die Olympischen Spiele. Die Metropole möchte der deutsche Kandidat sein. Der Optimismus ist groß.
Im nächsten Jahr fällt die Entscheidung, mit welcher Stadt oder Region sich der DOSB um Olympische Spiele bewirbt. Hamburg sieht sich dafür gut aufgestellt und stellt seine Pläne vor.
Nordrhein-Westfalen plant Olympia vor so vielen Zuschauern wie nie zuvor. Im Bewerbungsverfahren sagt NRW auch eine Bürgerbefragung zu. Lediglich eine zentrale Stätte müsste noch gebaut werden.
Mit dem Posten eines Staatsministers für den Sport verbinden die deutschen Sportspitzen große Hoffnungen. Jetzt hat die CDU verkündet, wer das Amt übernehmen soll.
Sportvereine und gemeinnützige Organisationen leisten große Dienste für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sind SPD und Grüne überzeugt. Damit das noch besser klappt, sollen sie entlastet werden.
Im Herbst 2026 wird wohl die Entscheidung über eine deutsche Olympia-Bewerbung fallen. Hamburg sieht sich weiter im Rennen. Eine Bürgerbefragung kann im nächsten Sommer erfolgen.
Die künftige Koalition plant für den Sport eine exponierte Position ein. Auch Großereignisse in Deutschland sind erwünscht. Marode Sportstätten sollen saniert werden.
Nach ihrer historischen Wahl hat Kirsty Coventry noch drei Monate Zeit, ehe sie IOC-Präsident Thomas Bach ablöst. Wie wird sie sich gegen Alpha-Männer wie Donald Trump behaupten?
Das IOC trifft eine historische Wahl: Kirsty Coventry übernimmt als erste Frau das Präsidentenamt. Sie galt als Wunschkandidatin des scheidenden Thomas Bach.
Die frühere Top-Schwimmerin Kirsty Coventry rückt als erste Frau an die Spitze des Internationalen Olympischen Komitees. Die 41-Jährige aus Simbabwe wurde von der IOC-Generalversammlung zur Nachfolgerin von Präsident Thomas Bach gewählt.
Die Wahl des neuen IOC-Präsidenten erinnert manche an das Konklave der katholischen Kirche. Kurz vor dem Votum über Thomas Bachs Nachfolger teilen sich drei Bewerber die Favoritenrolle.
Vor dem Weltfrauentag betonen Sportverbände ihre Bemühungen, die Gehaltslücke zu verkleinern. Im Handball und Fußball tut sich was. Einer kompletten Anpassung der Gehälter sind aber Grenzen gesetzt.
Stand jetzt wird es in Los Angeles kein olympisches Boxturnier geben. Nur der neu gegründete Verband World Boxing kann das verhindern - und ein großer Schritt ist dafür jetzt getan.
Olympische Spiele in Deutschland - zuletzt scheiterten die Bewerbungen am Votum der Bevölkerung. Nun ist eine Kandidatur wieder auf dem Weg. DOSB-Chef Thomas Weikert glaubt an eine positive Stimmung.
Das deutsche Turnen wird von Missbrauchsvorwürfen erschüttert. Der IOC-Präsident wünscht sich eine transparente Aufarbeitung der Enthüllungen mehrerer Athletinnen.
Donald Trump sorgt schon kurz seiner Vereidigung wieder für internationale Kontroversen. Um die Fußball-WM und Olympia in den USA muss sich aber niemand Sorgen machen, glaubt IOC-Chef Thomas Bach.
Die Mitgliederzahlen steigen, der Investitionsbedarf auch: Sportvereine und -verbände in Hamburg erhalten deshalb ab 2025 mehr Geld. Das ist jetzt auch vertraglich besiegelt.
Die bevorstehende Vergabe der Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien ist kein Zufall. Das Königreich investiert seit Jahren viele Milliarden in den Sport. Dahinter steckt ein Projekt - und wohl noch mehr.
Die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes spricht sich klar für den nächsten Schritt Richtung Olympia-Bewerbung aus. Doch wichtige Details sind noch unklar.
Bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes können die Weichen für eine Bewerbung um Sommerspiele gestellt werden. Ampel-Aus und ein Personalknall sorgen für Unsicherheit.
In heiklen sportpolitischen Zeiten kämpft der Deutsche Olympische Sportbund mit personellen Turbulenzen. Nun soll ein ehemaliger Ministerpräsident dem DOSB bei wichtigen Zukunftsprojekten helfen.
Personalknall beim Deutschen Olympischen Sportbund: Torsten Burmester muss als Vorstandsvorsitzender gehen. Auslöser waren die politischen Ambitionen des 61-Jährigen.
Wer bekommt das meiste Geld im Spitzensport? Die Potenzialanalyse dient als Basis für die Verteilung von Fördermitteln - und sorgt für Kritik. Die Gold-Helden von Paris führen die Rangliste an.
Zweimal fanden olympische Segelwettbewerbe bereits vor Kiel statt. Nun steht eine erneute Bewerbung der Segelstadt (Kieler Woche) an. Der Landtag unterstützt das - Und noch mehr.
Der Vorstandsvorsitzende des DOSB kandidiert als Oberbürgermeister der Stadt Köln. Unabhängig vom Wahlausgang kündigt der DOSB nun einen Wechsel an der Spitze an - ohne Details zu nennen.
Vor der Verabschiedung des Landeshaushalts für 2025 stellen SPD und Grüne letzte eigene Schwerpunktsetzungen vor. Mehrere Millionen Euro sollen zusätzlich in Niedersachsens Infrastruktur fließen.
Drei Mitarbeiter des Fanprojekts Karlsruhe werden für ihr Schweigen vor Gericht bestraft. Ihr Fall beschäftigt nun Fanszenen, Sozialarbeiter - und die Bundespolitik.
Laut einem Medienbericht fordern 13 Clubs aus dem deutschen Profifußball ein Umdenken bei Strafen für Pyrotechnik-Vorfällen in den Stadien. Es ist Teil eines Positionspapiers der Vereine.
Der Weltverband Fis darf die Medienrechte des Deutschen Skiverbands nicht ohne Zustimmung zentralisieren. Das entscheidet ein Gericht in München. Der DSV ist erleichtert. Die Fis kündigt Berufung an.
Der Ski-Weltverband Fis will seine Top-Rennen künftig zentral vermarkten. Dagegen geht der Deutsche Skiverband vor - und erzielt vor einem Gericht in München nun einen ersten Erfolg.
Die Olympischen Spiele in Paris haben SPD und Grüne beeindruckt: Sie wollen, dass sich die Landesregierung dafür einsetzt, dass Niedersachsen Teil einer deutschen Bewerbung für 2040 wird.
Der deutsche Fußball soll laut einem Medienbericht Vorschläge gegen Gewalt und Pyrotechnik erarbeitet haben. Die endgültigen Pläne werden auch Thema beim Sicherheitsgipfel mit der Politik sein.
Das Rennen um den Chefposten beim Internationalen Olympischen Komitee ist eröffnet. Sechs Männer und eine Frau kandidieren. Für einen der Favoriten gibt es mehrere Hürden im Regelwerk.
Kugelstoß-Olympiasiegerin Yemisi Ogunleye klagt über die Leistungssportförderung. In der Nachwuchs- und der Trainerförderung sieht sie Defizite. Sie nennt ihre Trainerin als bestes Beispiel.
Lange hatte Thomas Bach die Entscheidung über einen längeren Verbleib an der Spitze des Internationalen Olympischen Komitees aufgeschoben. Jetzt macht er seinen Entschluss öffentlich.
Thomas Bach will 2025 nach Ablauf seiner zweiten Amtszeit als Präsident des Internationalen Olympischen Komitees abtreten. Er werde sich nicht um eine erneute Wahl bemühen, für die zunächst die Amtszeitbegrenzung in der olympischen Charta geändert werden müsste, sagte Bach (...).
Nach dem sportlichen Kampf folgt nun der juristische: Olympia-Boxerin Imane Khelif will offenbar gegen Internet-Hetze gegen ihre Person aktiv vorgehen.
Gold und Genugtuung für Imane Khelif. Die Boxerin aus Algerien trotzt auch im Olympiafinale der Kontroverse um ihr Startrecht und holt sich Gold. Von den Rängen gibt es dafür riesigen Applaus.
Um Boxerin Imane Khelif ist bei Olympia eine hitzige Geschlechter-Debatte entbrannt. Nun beruft der Box-Verband kurzerhand eine Pressekonferenz in Paris ein - und gerät dabei selbst unter Druck.
Die Sportwelt schaut auf die Boxerinnen Imane Khelif und Lin Yu-Ting, um die eine Startrecht-Debatte entbrannt ist. Beide haben eine Medaille sicher, ein Kritiker spricht von einem „Jahrmarkt“.
Der Druck ist enorm, doch Imane Khelif hält ihm stand. Die algerische Boxerin hat nach ihrem Viertelfinalsieg eine Medaille sicher. In der Halle gibt es intensive Reaktionen darauf.
Um Imane Khelif und Lin Yu-Ting gibt es eine Geschlechterdebatte. Diese wird emotional geführt und erreicht höchste politische Kreise. Warum dürfen bei der WM gesperrte Boxerinnen in Paris starten?
Die Bundesinnenministerin unterzeichnet in Paris die Grundsatzvereinbarung für einen neuerlichen Anlauf für Olympia in Deutschland. Die Bundesregierung favorisiert eine Bewerbung für 2040.
Wenige Jahre nach den Sommerspielen in Paris ist Frankreich wieder Olympia-Gastgeber. Das IOC erteilt den französischen Alpen den Zuschlag für 2030 - allerdings unter Vorbehalt.
Das Internationale Olympische Komitee hat Salt Lake City zum Gastgeber für die Winterspiele 2034 gewählt. Die Stadt im US-Bundesstaat Utah folgt damit auf die französischen Alpen, die zuvor vom IOC den Zuschlag für Winter-Olympia 2030 erhalten hatten.
Mit Rückenwind aus Berlin startet das deutsche Team in die Sommerspiele von Paris. Die Ampel-Koalition macht kurz vor Olympia den Weg frei für eine neue deutsche Bewerbung.
Die Olympischen Winterspiele 2030 finden in den französischen Alpen statt. Das Internationale Olympische Komitee erteilte der Bewerbung wie erwartet den Zuschlag unter dem Vorbehalt, dass Frankreichs Regierung und Behörden die noch offenen finanziellen und organisatorischen (...).
Wie soll man mit der NS-Vergangenheit früherer Vorstands- und Präsidiumsmitglieder umgehen? Das arbeitet jetzt eine Fachkommission des Landessportbunds Niedersachsen auf.