Im Vergleich zu den USA gewinnt Deutschland dennoch an Beliebtheit - vor allem wegen Trump. Eine wichtige Zutat für den wirtschaftlichen Erfolg bleibt aber Mangelware.
Die Wirtschaftskrise belastet die Gründerbranche schwer. Die Stimmung dort ist so schlecht wie seit 2020 nicht. Trotzdem glauben viele Start-ups an Besserung. Manchen gelingt ein steiler Aufstieg.
Die Dominanz der Gründerhochburg Berlin bröckelt: Start-ups aus Bayern profitieren von Boombranchen - und ziehen beim Geld von Investoren vorbei. Das verändert die Gründerbranche grundlegend.
Im Städtedreieck zwischen Hannover, Göttingen und Braunschweig befinden sich zahlreiche Forschungseinrichtungen. Ihr Schwerpunkt soll weiter geschärft werden.
Der Boom um Künstliche Intelligenz gibt der Gründerbranche Auftrieb. Besonders Universitätsstädte überraschen als „neue Lokomotiven“. Und Berlin und München liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Deutsche Start-ups bekommen wieder mehr Kapital, eine Rekordzahl erreicht eine Milliardenbewertung - und das trotz Zollstreits und großer Börsenturbulenzen. Was steckt hinter dem Aufschwung?
Wenig Bürokratie und große Geschäftsmöglichkeiten: Lange Zeit lag der Standort USA in der Gunst deutscher Tech-Firmengründer weit vorn. Doch mit Trump 2.0 hat sich das geändert.
Wer als Start-up in Hamburg von der Hamburgischen Investitions- und Förderbank unterstützt werden will, braucht Zeit - für manche Förderprogramme mehr als 170 Tage. Absagen gehen deutlich schneller.
Mehr Menschen wagen den Sprung in die Selbstständigkeit - auch wegen der Wirtschaftsflaute. Vor allem junge Menschen sind offen für Gründungen, zeigt ein Bericht der KfW. Darin liege großes Potenzial.
Eine Firma aufzubauen, ist mit viel Arbeit und Risiko verbunden - und großen Chancen. Viele Studenten denken über eine Gründung nach, wenige machen es wirklich. Was sie bemängeln.
Ausländische Fachkräfte sind unverzichtbar für deutsche Start-ups. Doch bei Visa-Vergabe und Sprache hapert es. Nun will die Gründerbranche von den Turbulenzen in den USA unter Trump profitieren.
Wachstumsfirmen haben im ersten Quartal mehr Geld von Investoren eingesammelt. Doch das Umfeld bleibt fragil - nicht zuletzt wegen der Turbulenzen rund um Donald Trumps Zölle.
Milliarden flossen in den vergangenen Jahren in deutsche Start-ups. Der Anteil der Umwelttechnik ist höher als in anderen Ländern. Und durch den Machtwechsel in den USA sehen Experten neue Chancen.
In Deutschland gibt es immer mehr Start-ups, die dank großer Geldspritzen von Investoren mit einer Milliarde Euro oder mehr bewertet werden. Grund sind mehrere Boom-Branchen und tiefliegende Trends.
Frauen erhalten in Deutschland im Schnitt 16 Prozent weniger Gehalt als Männer. Die geschlechtsspezifische Lücke fällt bei der Finanzierung von Start-ups aber noch viel krasser aus.
Viel Bürokratie und Defizite bei der Digitalisierung: Erfolgreiche Gründer sehen Deutschland kritisch. Die Mehrheit würde rückblickend ins Ausland gehen. Ein Staat liegt in der Gunst klar vorn.
Gestiegene Zinsen und vorsichtige Investoren haben viele deutsche Start-ups in eine Finanzierungskrise gestürzt. Nun erholt sich die Branche. Und die Dominanz der Gründermetropole Berlin bröckelt.
Gestiegene Zinsen und vorsichtige Investoren haben deutsche Start-ups in eine Finanzierungskrise gestürzt. Zumindest bei den Gründungen geht es nun aufwärts. Ganz oben spielen Universitätsstädte mit.
Hamburg hat Start-ups und bestehende Unternehmen zwischen 2013 und 2022 mit 113,3 Millionen Euro gefördert. Die investierten für jeden Euro weitere 1,76 Euro und schufen mehr als 3.000 Jobs.
Jugendliche sind arbeitsscheu und unmotiviert? Schüler der BBS II in Stade widerlegen das Vorurteil. Einige stehen sogar kurz davor, ein Gewerbe anzumelden.
Mit gestiegenen Zinsen sind viele Start-ups in die Finanzierungskrise gerutscht. Dieses Jahr bleibt die Lage schwierig, so eine neue Studie. Doch langfristig ist die Bilanz positiv, gerade für Berlin.
Eine wissenschaftliche Arbeit hat männer- und frauengeführte Start-ups aus Dänemark verglichen. Das Ergebnis: Frauen handeln eher weniger mit Ländern, in denen Geschlechterungleichheit ausgeprägt ist.
Die Gründerbranche in Deutschland ist gewachsen, doch es bleiben viele Hürden - und eine Finanzlücke von 30 Milliarden Euro. Nun fordert der Startup-Verband eine Reihe von Maßnahmen von der Politik.
Ist Deutschland noch interessant für Gründer? Ein Bericht der Deutschen Industrie- und Handelskammer sieht den Gründungsstandort Deutschland in der Misere - und schlägt Maßnahmen zur Besserung vor.
Das Elternhaus prägt - und ist wohl auch mitentscheidend für den Unternehmergeist und die Netzwerke junger Gründer. Das zeigt eine Studie zum familiären Umfeld von Startup-Gründern.
Lange haben Befürworter gewartet. Nun hat der Bundesrat den Weg für eine Cannabis-Teillegalisierung freigemacht. In der Branche ist die Stimmung geteilt. Viele setzen lieber auf Cannabis als Medikament.
Die Investmentlandschaft ist laut Startup-Verband männerdominiert und die Projekte, in die das Geld fließt, daher auch. Und: je größer die Finanzierungsrunden, desto kleiner der Frauenanteil.
Der Höhenflug deutscher Start-ups während der Pandemie ist vorbei, 2023 gab es nochmals weniger Geld für Start-ups. Startup-Hochburg bleibt derweil Berlin - aber auch ein Hamburger Unternehmen sticht in der deutschen Topliga hervor.
In der Pandemie haben Start-ups einen Boom erlebt, nun kommen sie immer schwerer an Geld. 2023 sind die Investments für junge Firmen erneut stark geschrumpft. Experten erwarten weitere Jobverluste in der Branche.
Gestiegene Zinsen, Konjunktursorgen und risikoscheuere Investoren belasten die deutsche Start-up-Szene. Die Zahl der Gründungen ist 2023 gesunken. Dafür schneiden forschungsnahe Standorte gut ab.
Im vergangenen Jahr wurden in Niedersachsen fast so viele Firmen neu gegründet wie im bisherigen Rekordjahr 2021 - vor allem in und um Hannover. So weitergehen dürfte das aber nicht.
Die Start-up-Branche hat schwierige Monate hinter sich. Die Finanzierungsprobleme in Europa verschärfen sich, zeigt eine neue Analyse. Deutschland kommt mit einem blauen Auge davon.
In Deutschland hängen viele Jobs an der Automobil-Industrie - viel mehr als in anderen Ländern. Bei innovativen Start-ups rund um die Themen Auto und Mobilität gibt es aber großen Nachholbedarf.
In Deutschland hängen viele Jobs an der Automobil-Industrie - viel mehr als in anderen Ländern. Bei innovativen Start-ups rund um die Themen Auto und Mobilität gibt es aber großen Nachholbedarf.
Für deutsche Start-ups ist seit jeher die Finanzierung ein Thema: Wenn es darum geht, auch zu wachsen, finden sich willige Risikokapitalgeber häufig nur im Ausland. Derzeit ist die Lage besonders schwierig.
Die Bundesregierung will es Start-ups in Deutschland einfacher machen, ist aber bei einigen Vorhaben nicht am Ziel. Bei der Start-up-Dichte pro Kopf wird die Bundesrepublik von anderen Ländern abgehängt.
Das Online-Buchungssystem Airbnb kennen viele. Nina Heyder hat ein Pendant für Camper gegründet. Auf ihrer Plattform „zeltzuhause“ bietet sie günstige Übernachtungsmöglichkeiten auf Privatgrundstücken an. Auch im Kreis Stade gibt es noch weiße Flecken.
Die Sieger kommen aus Stade: Gründerstar 2022 sind Mateo von Rudno Gómez und Ziad Tarik Kamil von der Scoo Brewery. Was sich hinter dem Unternehmen verbirgt und wer noch einen Preis bekam.