Steht das kleine Volkswagen-Werk in Osnabrück vor dem Aus? Niedersachsens Regierungschef sieht den Autokonzern weiter in der Verantwortung für den Standort.
Bei der SPD ist gerade viel los. Beim Bezirksparteitag in Stade ist mit Olaf Lies der designierte Ministerpräsident dabei. Aber die Sozialdemokraten treiben derzeit noch ganz andere Themen um.
Nun also doch: Über Jahre hatte Stephan Weil die Gerüchte über einen Rückzug als Ministerpräsident zurückgewiesen. Jetzt gibt er das Amt weiter. Sein Nachfolger war einst sein Konkurrent.
Um die Wirtschaft in Deutschland ist es nicht zum Besten bestellt. Was macht Hoffnung? Das TAGEBLATT hörte sich um und genau zu am Mittwoch im Stadeum, wo sich die Prominenz traf.
Niedersachsens Wirtschaft steckt in der Krise. Folglich ist die Stimmung beim Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer verhalten. Ministerpräsident Weil will eine Trendwende.
Der Spruch ist alt, aber er passt zum laufenden Jahr: „Wenn VW hustet, hat Niedersachsen Grippe.“ Ministerpräsident Weil sieht vor allem ein Problem für viele Unternehmen zwischen Harz und Küste.
Hilfe für notleidende Kreise und Kommunen oder das Wegschieben von Verantwortung? Das Land will jetzt Schulden für den Betrieb der Kliniken zulassen. Das gefällt aber nicht allen.
Stephan Weil ist nicht nur Niedersachsens Ministerpräsident, sondern als solcher auch Mitglied im VW-Aufsichtsrat. In dieser Funktion hat er den Konzern aufgefordert, Standortschließungen zu vermeiden. Wie aber soll der Konzern aus der Krise kommen?
Besuch vom Bundespräsidenten im Stader Chemiepark: Bei Dow will er erfahren, wie die Industrie die Energiewende schafft. Ministerpräsident Stephan Weil bringt er gleich mit.
Internationales Flair im Festzelt auf Bützflethersand: Zum festlichen Spatenstich für das erste landgestützte LNG-Terminal in Deutschland hat Projektentwickler HEH groß aufgefahren.
Die Europawahl ist für die SPD desaströs ausgefallen - und die Aussichten auf die anstehenden Wahlen im Osten sind mies. Wie wollen die Genossen reagieren?
Nach dem desaströsen Europawahl-Ergebnis ringt die Kanzlerpartei um die Konsequenzen. Niedersachsens Regierungschef fordert von den Genossen: Klartext in der Kabine, aber geschlossen aufs Feld gehen.
Für Ministerpräsident Stephan Weil ist Europa mehr als eine Geldverteilungsmaschine. Die EU stehe für Frieden, Sicherheit, Wohlstand und gemeinsame Werte wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Dennoch sieht auch Weil einen Reformbedarf.
Eine saftige Zulage für die Bürochefin von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat die Opposition auf den Plan gerufen. Die CDU will einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss einsetzen. Weil selbst gibt sich im Interview gelassen, äußert aber auch Selbstkritik.
Derzeit wird der Ausbau der Energienetze über eine Umlage auf Verbraucher finanziert. Das sei auf Dauer kontraproduktiv und schade dem Industriestandort, sagt Niedersachsens Ministerpräsident Weil.
Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) war zu Gast in Cuxhaven. Dabei stellte er sich den Fragen der Bürger. Er äußerte sich auch zu Themen wie den Bauernprotesten und dem Hochwasser in Niedersachsen.
Die Spannung vor dem Bund-Länder-Gipfel war groß - die Beratungen dauerten bis tief in die Nacht. Dann kam die Spitzenrunde zu zahlreichen Ergebnissen, mit Schwerpunkt auf der Migration.
Die Migrationskrise dürfte ein bestimmendes Thema sein bei den Gesprächen zwischen Bund und Ländern am Montag. Dabei geht es vor allem um eine zentrale Frage.
Politiker von Bund und Ländern sind sich grundsätzlich einig, dass das Deutschlandticket weiter angeboten werden soll. Eine zentrale Frage ist dabei noch offen.
Die Debatte um Kontrolle und Begrenzung von Migration wird kontrovers geführt. Vor dem Gipfeltreffen zu dem Thema am Montag melden sich mehrere Ministerpräsidenten zu Wort.
Die CDU wirft Niedersachsens Regierungschef Weil Unregelmäßigkeiten bei der Bezahlung einer engen Mitarbeiterin vor. Ein Untersuchungsausschuss kommt. Die Hintergründe.
Eine Gehaltsaufstockung für eine enge Mitarbeiterin von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ruft den Bund der Steuerzahler auf den Plan. Der beklagt insbesondere eine mangelnde Transparenz. Weil selbst weist die Kritik zurück.
Mit einer ganzen Aktionswoche wollen die Landwirte ihrer Kritik an der Regierung Ausdruck verleihen. Aufrufe zu einem vermeintlichen Generalstreik führen aber in die Irre.