In diesem Jahr werden wieder Hunderttausende Menschen die Events in Buxtehude besuchen. Wie ist es um die Sicherheit bestellt? Diese Frage ist seit Magdeburg aktueller denn je.
Obwohl der IS den Anschlag bei Moskau für sich reklamiert, beschuldigt Russland weiter die Ukraine. Nun präsentieren Ermittler vermeintliche Geständnisse - doch die könnten unter Folter entstanden sein.
Frankreichs Präsident Macron vermutet einen Bezug zwischen der Terrortat in Moskau und Anschlagsversuchen im eigenen Land - und erhöht vor einem Großereignis im Sommer die Sicherheit.
Grüne Minister und Spitzenpolitiker seien Kriegstreiber, gehirngewaschen und gefährdeten den Wirtschaftsstandort Deutschland. Mit dieser scharfen Kritik tritt ein im Landkreis bekannter Grüner aus der Partei aus. Seine Wortwahl ist drastisch.
Am Mittwoch hat ein Selbstmordanschlag bei einer Trauerveranstaltung zum Todestag des Generals Soleimani mehr als 90 Menschen getötet. Der IS reklamierte den Anschlag für sich. Nun gibt es etliche Festnahmen.
Schon zu Weihnachten wurde die Sicherheit am Kölner Dom erhöht. Der Grund: Hinweise auf einen möglichen Anschlag. Vor der Silvesternacht bereitet die Polizei die Bevölkerung auf Beamte mit Maschinenpistolen vor.
In Dänemark werden mehrere Verdächtige festgenommen, die Verbindungen zur islamistischen Hamas haben sollen. Planten sie einen Terroranschlag in Europa? Israels Auslandsgeheimdienst geht davon aus.
Wollte ein 20-Jähriger auf einem Weihnachtsmarkt Menschen angreifen? Sicherheitskräfte in Niedersachsen haben Schlimmeres verhindert. Auch in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen wurden Jugendliche festgenommen.
Stand der Jugendliche mit Bezug zu Bremerhaven, der wegen Verbindung zum „Islamischen Staat“ (IS) von der Bundesanwaltschaft angeklagt worden ist, kurz vor einem Anschlag? Bremens künftiger oberster Verfassungsschützer sagt: „Es war sehr knapp.“
Hamburgs Innensenator nennt sie die „Generation 9/11“: Junge Muslime, in der Zeit rund um die Anschläge vom September 2001 geboren und inzwischen selbst radikalisiert. Einer von ihnen will zum Jahrestag der Anschläge selbst einen verüben - und geht dafür ins Gefängnis.
Die Attentäter vom 11. September 2001 sind für einen jungen Mann aus Hamburg große Vorbilder. Nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft will er zum 20. Jahrestag selbst einen Anschlag verüben, aber die Polizei kann rechtzeitig eingreifen. Dem Angeklagten droht nun lange (...).
Eine wichtige Frage ist nun geklärt: Bei den tödlichen Schüssen in Kopenhagen handelt es sich laut Polizei nicht um Terror. Doch die Frage nach dem Motiv bleibt weiter offen.
Die Vorbereitungen sind weit fortgeschritten gewesen: Der mutmaßliche Hamburger Islamist wollte demnach einen Anschlag mit möglichst viele Toten und Verletzten verüben.
Hamburg war ihr Hauptquartier: Drei der vier Terrorpiloten des 11. September 2001 lebten als „Schläfer“ an der Elbe. 20 Jahre später erhält die Hansestadt nun doch noch ein Mahnmal, das die Opfer ehren und die Verbindung zu den USA stärken soll.
Anschlagspläne mit dem Ziel „Weihnachtsmarkt“: Da läuten bei Sicherheitsbehörden alle Alarmglocken. Jetzt haben sie bei zwei mutmaßlichen Terror-Planern zugeschlagen - die Verdächtigen sind Jugendliche.