NewsApp

symbol

21°/10°

Brennpunkte

Wanderer stürzt Abhang im Harz hinunter - tot

Warnhinweise zwischen Thale und Treseburg. Am Freitagnachmittag war auf dem Wanderweg ein Mann tödlich verunglückt. — Warnhinweise zwischen Thale und Treseburg. Am Freitagnachmittag war auf dem Wanderweg ein Mann tödlich verunglückt. Foto: Matthias Bein/Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa

Die genaue Ursachen des Unfalls sind noch unklar. Bei einem Sturz auf einem Wanderweg im Harz starb ein 79-Jähriger.

Von dpa Samstag, 21.10.2023, 11:45 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Thale. Ein Wanderer ist im Harz aus bislang ungeklärter Ursache etwa 100 Meter einen Abhang hinuntergestürzt und gestorben. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Unfall am Freitagnachmittag im Bodetal nahe Thale im Landkreis Harz. Warum der 79-Jährige in die Tiefe stürzte, sei bislang unklar.

Er sei noch an der Unfallstelle gestorben. Die Kriminalpolizei hat den Angaben zufolge die Ermittlungen aufgenommen. Angaben der Polizei zufolge war der Wanderweg bis vor kurzem wegen Bau- und Sicherungsmaßnahmen gesperrt.

Weitere Themen

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar verfassen zu können.

Weitere Artikel

Die libanesische Armee steht Wache, während Hisbollah-Anhänger mit Fahnen der Partei und einem Bild des getöteten Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah eine Straßenverbindung zum internationalen Flughafen blockieren, um gegen die Äußerungen der stellvertretenden US-Sonderbeauftragten für den Frieden im Nahen Osten, Ortagus, zu protestieren, nach ihrem Treffen mit dem libanesischen Präsidenten Aoun.

Libanon: Regierung begrüßt Militär-Plan zu Entwaffnung

Die lange mächtige Hisbollah soll bis Jahresende ihre Waffen abgeben. Nun liegt ein Plan vor, wie das genau passieren soll. Die Regierung äußert sich positiv, auch wenn die Miliz nicht zustimmen will.

Auf diesem vom Presseamt des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellten Foto unterhalten sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (r) und der slowakische Ministerpräsident Robert Fico in Uschgorod.

Einigkeit und ein Knackpunkt bei Ukraine-Slowakei-Treffen

Nach einem Gespräch geben sich der slowakische Regierungschef Robert Fico und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj freundlich. Ein Punkt aber bleibt kritisch.

Das Pentagon hat laut US-Medienberichten angeordnet, Kampfflugzeuge nach Puerto Rico zu schicken. (Archivbild)

Medien: Pentagon will Kampfflugzeuge nach Puerto Rico senden

Die USA setzen in der Karibik verstärkt auf ihr Militär - nach eigenen Angaben, um gegen Drogen vorzugehen. Nun sollen sie laut US-Medien Kampfflugzeuge verlegen.

Das FBI und weitere Ermittler untersuchen zu möglicher illegaler Beschäftigung von Koreanern in den USA. (Symbolbild)

Hunderte Festnahmen bei Hyundai in USA - Südkorea besorgt

Auf einem Werksgelände des südkoreanischen Autobauers Hyundai in den USA kommt es zu Hunderten Festnahmen. Der Fall sorgt für Aufsehen - auch weil sich Südkorea inzwischen eingeschaltet hat.

Bei dem schwersten Unglück dieser Art mit Standseilbahnen in Lissabon sind 16 Menschen ums Leben gekommen und 21 zum Teil schwer verletzt worden.

Lissabon: Eltern finden totgeglaubten Sohn im Krankenhaus

Die portugiesische Polizei ging davon aus, dass unter den Toten des Seilbahnunglücks auch ein Deutscher war. Aber für die Eltern des Mannes gab es inmitten der Tragödie eine Erlösung.

Ministerpräsidentin Anke Rehlinger. Zur Gedenkfeier waren laut Innenministerium rund 1.500 Menschen gekommen.

„Für immer im Gedächtnis“ - Trauer um getöteten Polizisten

Mit einer bewegenden Gedenkfeier erinnern Politiker und Polizei an den getöteten Polizisten Simon Bohr. Die lückenlose Aufklärung der Tat vom 21. August läuft weiter.

Bundeskanzler Friedrich Merz und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst haben den Supercomputer „Jupiter“ in Jülich in Betrieb genommen.

Merz nimmt schnellsten Computer Europas in Betrieb

Schnellster Rechner Europas, viertschnellster der Welt und energieeffizientester überhaupt - bei der Inbetriebnahme von „Jupiter“ hagelt es Superlative. Entsprechend groß ist der Politikerauflauf.

Sorgt für Aufregung: Teresa Ribera, Vizepräsidentin der EU-Kommission. (Archivbild)

EU-Kommission distanziert sich von Genozid-Äußerung zu Gaza

Wirft die EU-Kommission Israel nicht nur Menschenrechtsverletzungen, sondern sogar Völkermord vor? Äußerungen von Vizepräsidentin Ribera zu dem Thema sorgen für Aufsehen. Jetzt wird zurückgerudert.