Zähl Pixel
Auf Raffinerie-Gelände

Weltkriegsbombe auf Betriebsgelände gesprengt

Die Bombe lag in zehn Metern Tiefe. (Symbolbild)

Die Bombe lag in zehn Metern Tiefe. (Symbolbild) Foto: Jonas Walzberg/dpa

Der Blindgänger lag auf dem Areal einer Raffinerie in Hamburg-Heimfeld. Aus Sicherheitsgründen konnte die Bombe nicht entschärft werden.

Von dpa Mittwoch, 05.03.2025, 18:40 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Hamburg. Der Kampfmittelräumdienst hat in Hamburg-Heimfeld eine 250 Pfund schwere Sprengbombe aus dem Zweiten Weltkrieg kontrolliert gesprengt. Die in zehn Meter Tiefe auf dem Betriebsgelände einer Raffinerie entdeckte englische Bombe mit Langzeitzünder habe aus Sicherheitsgründen nicht entschärft werden können, teilte die Feuerwehr auf der Plattform X mit. Anwohner waren nicht betroffen. Es sei lediglich am Seehafen 4 der Schiffsverkehr eingeschränkt gewesen.

Weitere Themen

Die Redaktion empfiehlt
Weitere Artikel

3 Neuheiten locken auf dem Hamburger Winterdom

Während anderswo die ersten Winter- und Weihnachtsmärkte starten und aufgebaut werden, geht es auf dem Heiligengeistfeld wieder hoch hinaus. Der Hamburger Winterdom lockt diesmal mit Neuem.