Was passiert, wenn bei Bauarbeiten eine Bombe entdeckt wird? In Bremen mussten zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner ihre Häuser verlassen. Dann kam der Sprengmeister.
Auch 80 Jahre nach Kriegsende werden in Kiel noch immer regelmäßig Fliegerbomber gefunden, die entschärft werden müssen. Diesmal traf die Evakuierung tausende Menschen im Stadtteil Kiel-Gaarden.
Evakuierung am Wochenende: In Kiel-Gaarden wird eine Fliegerbombe entschärft – mit einer Wasserschneidanlage. Warum der Einsatz diesmal länger dauern könnte und was für Betroffene gilt.
Ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg ist in Bremen entschärft worden. Die Polizei hob die Sperrungen rund um den Fundort im Ortsteil Industriehäfen wieder auf.
In Osnabrück müssen immer wieder Blindgänger entschärft werden. Störer zogen zuletzt aber Evakuierungen in die Länge und brachten Menschen in Gefahr. Die Stadt greift deshalb mit Bußgeldern durch.
Fliegerbomber sind in Kiel auch 80 Jahre nach Kriegsende noch immer ein regelmäßiges Thema bei Bauarbeiten. Diesmal trifft die kurzfristige Evakuierung Menschen im Stadtteil Suchsdorf.
Dieses Mal sind mehr als 1.700 Menschen im Kieler Stadtteil Suchsdorf betroffen. Worauf sich die geplante Entschärfung einer Fliegerbombe dort noch auswirkt.
Am frühen Sonntagmorgen müssen Tausende in Osnabrück die Wohnung verlassen. Zurück dürfen sie erst am späten Abend. Wiederholt wird die Evakuierungszone missachtet - und verzögert die Entschärfungen.
Eine Bombe wird bei Arbeiten in Kiel-Wik entdeckt. Spezialisten entschärfen den 250 Kilo schweren Blindgänger in der kommenden Woche. Rund 660 Menschen müssen dann ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
In der Lüneburger Heide verseuchen Altlasten Boden und Grundwasser. Aus dem Dethlinger Teich werden Tausende chemische Waffen von der Wehrmacht geborgen. Die bundeseigene Geka vernichtet sie.
Bei Sondierungen sind im Osnabrücker Lokviertel erneut Verdachtsfälle auf Weltkriegsblindgänger gefunden worden. Auch zwei Krankenhäuser und der Hauptbahnhof liegen in der Evakuierungszone.
Zugpassagiere müssen am Wochenende auf der Rheintalbahn mit Beeinträchtigungen rechnen. Das wird auch viele Fernreisende auf der Strecke von und nach Basel treffen.
Trotz giftiger Chemikalien wie TNT sind Bombenreste in der Ostsee Lebensraum für viele Meeresbewohner. Das zeigt eine Studie in der Lübecker Bucht. Doch die Weltkriegsmunition soll verschwinden.
Im Kreis Dithmarschen wurde am Freitagmorgen eine Weltkriegsbombe entdeckt. Dies führte zu einer Sperrung der anliegenden Bundesstraße. Anwohnerinnen und Anwohner mussten ihre Wohnungen verlassen.
Entwarnung in Berlin-Mitte: Eine Brandbombe, die an der Fischerinsel in der Spree entdeckt wurde, ist nach Einschätzung der Experten ungefährlich. In Berlin-Spandau ist die Sachlage anders.
Eine in der Spree entdeckte Brandbombe ist nach Einschätzung der Fachleute ungefährlich. Im Spandau soll ein Blindgänger dagegen noch entschärft werden. Muss auch ein Krankenhaus geräumt werden?
Auf einem Acker wird eine 500-Pfund-Weltkriegsbombe gefunden. Zur Entschärfung wird auch der Nord-Ostsee-Kanal gesperrt. Es kommt zu unerwarteten Verzögerungen.
Bei der Überprüfung einer Verdachtsfläche wird in der Nähe von Preetz ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Zur Entschärfung müssen 2.000 Menschen das Gebiet verlassen.
Seit gut drei Wochen sind Taucher auf der Plattform „Baltic Lift“ vor Boltenhagen im Einsatz. Sie bergen Weltkriegsmunition vom Meeresboden. Es geht nicht um Masse, sondern um Erkenntnisgewinn.
In Hannover wird eine Weltkriegsbombe gefunden. Etwa 3.350 Menschen werden zur Evakuierung aufgerufen. Auch eine ICE-Strecke muss für die Entschärfung gesperrt werden.
Im Kreis Dithmarschen wird eine Weltkriegsbombe entschärft. Weil der Fundort nahe der A23 und der B5 liegt, werden die Straßen gesperrt. Auch Bahnreisende sind betroffen - doch nicht lange.
Im Kreis Dithmarschen soll am Sonntag eine Weltkriegsbombe entschärft werden. Für Autofahrer auf der A23, der B5 und Bahnreisende in Richtung Sylt und zurück hat das große Auswirkungen.
Erneut müssen Kampfmittelspezialisten am Standort der Carolabrücke in Dresden eine Bombe entschärfen. Am frühen Nachmittag gibt die Polizei Entwarnung.
Vor allem in der Ostsee rostet Weltkriegsmunition vor sich hin. Der Bund plant deshalb ein Kompetenzzentrum im Osten. Dabei sind im Norden schon Strukturen geschaffen.
Bombenräumung bei 33 Grad: Inmitten der Sommerhitze müssen in Osnabrück so viele Menschen wie noch nie ihre Wohnungen wegen eines Blindgängers verlassen. Und es könnte dauern, bis sie zurückdürfen.
Mehrere Böschungsbrände, eine Oberleitungsstörung und eine Bombenentschärfung haben Reisende vor allem in Norddeutschland vor Probleme gestellt. Auch im Westen gibt es Beeinträchtigungen.
Bombenräumung bei mehr als 30 Grad: Inmitten der Sommerhitze müssen in Osnabrück Tausende ihre Wohnungen wegen eines Blindgängers verlassen. Der Hauptbahnhof wurde für Züge gesperrt.
Im Osnabrücker Lokviertel muss erneut ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden. Auch der Hauptbahnhof liegt in dem Evakuierungsgebiet.
Ein Campingsplatz, eine Raststätte und ein Golfplatz werden vollständig geräumt, um eine Weltkriegsmine bei Garbsen zu sprengen. Alles läuft nach Plan.
Granaten, Torpedos, Minen: Auf dem Grund von Nord- und Ostsee rostet haufenweise Weltkriegsmunition vor sich hin – und setzt immer mehr gefährliche Stoffe wie TNT frei. Was tun?
Dieses Mal war der Boots- und Schiffsverkehr auf der Kieler Förde betroffen: Experten haben einen Blindgänger entschärft. Landseitig hielten sich die Auswirkungen in Grenzen.
Die Weltkriegsbombe war am Dienstag gefunden worden. Wenig später wurde evakuiert. Auch der Bahnhof lag in dieser Zone. Der Bahnverkehr dort wurde eingestellt.
Der Weltkriegsblindgänger wurde bei baubegleitenden Arbeiten gefunden. Die Bombe müsse schnell entschärft werden, heißt es. Auch der Bahnhof liegt im Evakuierungsgebiet.
Der Weltkriegsblindgänger wurde bei baubegleitenden Arbeiten gefunden. Die Bombe müsse schnell entschärft werden, heißt es. Auch der Bahnhof liegt im Evakuierungsgebiet.
Seit Jahrzehnten rosten Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee vor sich hin. Nun rückt deren Bergung in den Fokus. Ein Experte nennt einen Zeithorizont, wann die Ostsee munitionsfrei sein könnte.
Dieses Mal ist der Boots- und Schiffsverkehr auf der Kieler Förde betroffen: Erneut muss der Kampfmittelräumdienst einen Blindgänger entschärfen. Landseitig halten sich die Auswirkungen in Grenzen.
Der Kampfmittelräumdienst hat die US-Fliegerbombe in kurzer Zeit unschädlich gemacht. Es kam während der Entschärfung zu keinen Problemen. Rund 12.000 Kieler können in ihre Wohnungen zurückkehren.
Pfingstmontag wollen Experten einen Blindgänger in Kiel entschärfen. Die 250-Kilo-Bombe war bei Überprüfungen gefunden worden. 12.000 Menschen im Stadtteil Gaarden müssen ihre Wohnungen verlassen.
Die am Rheinufer in Köln entdeckten Bomben-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg sind von Spezialisten entschärft worden. Das teilte die Stadt mit. Straßen und Brücken würden nun nach und nach wieder freigegeben, die Anwohner können in ihre Wohnungen zurückkehren.
In Langenhagen kommt eine Granate aus dem Zweiten Weltkrieg zum Vorschein. Der Zustand des Zünders ist bedenklich, das macht besondere Sicherheitsvorkehrungen nötig.
Immer noch werden gefährliche Bombenblindgänger in Niedersachsen geborgen. Das gefährliche Erbe aus den Weltkriegen stellt die Expertinnen und Experten immer wieder vor Herausforderungen.
Zwei 250-Kilogramm Fliegerbomben halten am Sonntag die Entschärfer des Kampfmittelräumdienstes auf Trab. Sie wurden bei Sondierungsarbeiten in Kiel gefunden. Betroffen sind etwa 1.350 Anwohnende.
Der Verdacht hat sich bestätigt: Auf dem Gelände des früheren Güterbahnhofs in Osnabrück müssen drei Blindgänger unschädlich gemacht werden. Eine Bombe stellt die Experten vor eine Herausforderung.
Tausende Menschen müssen am frühen Sonntagmorgen ihre Häuser verlassen. Der Hauptbahnhof wird über Stunden gesperrt. Denn nahe dem ehemaligen Güterbahnhof werden weitere Weltkriegsbomben vermutet.
Bis zu 1.600 Menschen müssen ihre Wohnungen und Häuser am Morgen in Bad Oldesloe (Kreis Stormarn) verlassen. Dann beginnen die Arbeiten an einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg.
Auf einem großen Baugelände in Osnabrück müssen wieder Verdachtspunkte für Weltkriegsbomben untersucht und gegebenenfalls entschärft werden. 15.400 Menschen müssen am 6. April ihre Wohnungen räumen.
Rund 4.000 Menschen in Osnabrück mussten ihre Wohnung wegen eines Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg verlassen. Erst dann konnten die Experten mit ihrer Arbeit beginnen.
Auf dem Gelände eines ehemaligen Bremer Tanklagers werden Blindgänger entdeckt, die Weltkriegsbomben müssen gesprengt werden. Rund 2.000 Menschen verlassen ihr Zuhause.
Auf dem Gelände eines ehemaligen Tanklagers in Bremen werden mehrere Blindgänger entdeckt. Jetzt sollen sie gesprengt werden. 2.000 Menschen müssen vorübergehend ihr Zuhause verlassen.
Auf dem Gelände eines ehemaligen Tanklagers in Bremen werden mutmaßliche Blindgänger entdeckt. Sollte sich der Verdacht bestätigen, müssten Tausende Bremerinnen und Bremer ihr Zuhause verlassen.
Ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wird am Nachmittag in Diepholz gefunden. Schnell soll er entschärft werden. Tausende müssen binnen weniger Stunden das Gebiet verlassen.
Wegen der Entschärfung eines Blindgängers mussten rund 14.000 Menschen in Osnabrück ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Die Bombe war in keinem guten Zustand.
Ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wurde in Schwentinental gefunden. Er soll Donnerstag entschärft werden. Aufgrund der Lage müssen nur wenig Menschen ihre Häuser verlassen.
Mehr als 1.000 Mönkeberger mussten ihre Häuser vorübergehend verlassen. Der Kampfmittelräumdienst entschärfte eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg.
Eine Frau buddelt in ihrem Garten und stößt dabei auf etwas Verdächtiges. Sie ruft die Polizei. Nur gut einen halben Meter unter der Oberfläche lag lange Zeit eine Brandbombe.
Erst im November mussten wegen der Entschärfung von Weltkriegsblindgängern Tausende Menschen in Osnabrück ihre Wohnungen verlassen. Nun gibt es weitere Verdachtsfälle.
Bewohner des Mönkeberger Ortskerns müssen am Sonntag ihre Häuser für einige Stunden verlassen. Der Kampfmittelräumdienst muss eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärfen.
Auch fast 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs werden in Niedersachsen immer wieder Bomben und Munitionsreste gefunden. Im laufenden Jahr sogar öfter als im Jahr 2023.
Mehr als 40.000 Tonnen Bomben warfen die Alliierten im Krieg über Schleswig-Holstein ab. Noch immer finden Experten Blindgänger - nicht nur bei der Suche auf künftigem Baugrund.
Tausende Anwohner müssen am Samstag den Evakuierungsbereich verlassen. Für die Patienten der im Sperrgebiet liegenden Medizinische Hochschule ist das nicht so einfach.
Eine 250 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe soll am Sonntag in Kiel entschärft werden. Knapp 4.000 Anwohner müssen laut Polizei für mehrere Stunden ihre Wohnungen verlassen.
Auf dem Gelände der Medizinischen Hochschule Hannover wird eine amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Tausende Anwohner, Beschäftigte und Patienten können aufatmen.
In Hannover müssen wieder einmal tausende Anwohner ihre Wohnungen wegen eines möglichen Bombenfundes verlassen. Auch die Medizinische Hochschule ist betroffen. Hier gelten allerdings Sonderregelungen.
Am Rand der Osnabrücker Innenstadt liegen möglicherweise sieben Bombenblindgänger. Die Verdachtsfälle werden heute untersucht und bei Bedarf entschärft. Dies hat Folgen für Tausende Menschen.
Am Rand der Osnabrücker Innenstadt wurden am Abend mehrere Blindgänger entschärft. Tausende Bewohner dürfen wieder in ihre Häuser und Wohnungen. Schaulustige sorgten zuvor allerdings für Ärger.
In Osnabrück soll ein früheres Bahngelände nahe der Innenstadt neu bebaut werden. Zuvor müssen aber zahlreiche mögliche Weltkriegsblindgänger gefunden und unschädlich gemacht werden. Das hat Folgen.
Das Kriegsende ist fast 80 Jahre her und immer noch liegen Bomben im Hamburger Boden. Für eine Entschärfung in der Nacht zu Sonntag wurden Tausende Menschen aus dem Schanzenviertel evakuiert.
Bombenfunde gibt es in Hamburg auch fast 80 Jahre nach Kriegsende immer wieder. Nun wird eine Entschärfung im belebten Schanzenviertel nötig - ausgerechnet an einem Samstagabend.
Bombenfunde gibt es in Hamburg auch fast 80 Jahre nach Kriegsende immer wieder. Nun wird eine Entschärfung im belebten Schanzenviertel nötig - ausgerechnet an einem Samstagabend.
Bombenfunde gehören in Hamburg auch fast 80 Jahre nach Kriegsende zum Alltag. Jetzt ist eine Entschärfung im belebten Schanzenviertel ausgerechnet am Samstagabend nötig. Die Evakuierung ist beendet.
Im Hamburger Schanzenviertel wird eine Weltkriegsbombe gefunden. Der Blindgänger soll entschärft werden. Tausende Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen. Betroffen sind auch Nachtschwärmer.
Auf dem Baugelände für den Klinikneubau der Medizinischen Hochschule Hannover liegen möglicherweise Weltkriegsbomben im Boden. Zur genaueren Untersuchung wird das Gebiet Ende November evakuiert.
Die Nazi-Zeit ist nahe der Harz-Stadt Clausthal-Zellerfeld bis heute bemerkbar: Auf dem Gelände einer ehemaligen Munitionsfabrik sind giftige Chemikalien im Boden. Das soll sich ändern.