Großbaustelle in Waltershof: 36 Tonnen schwer ist der Bohrschild und wird 30 Meter in die Tiefe gelassen. Der Bau eine Fernwärmetunnel unter der Elbe nimmt eine wichtige Hürde.
Das Tief- und Rohrleitungsbauunternehmen Wähler GmbH, das zu den größten Norddeutschlands zählt, wird am Sonnabend Richtfest in Drochtersen feiern. Am neuen Standort will das Unternehmen ein Exempel für die eigene Energiewende statuieren.
Um die Haushaltskasse in Fredenbeck zu füllen, hat die CDU einen ungewöhnlichen Vorschlag: Die Verwaltung soll prüfen, ob die Gemeinde ihr eigenes Windrad kaufen könnte. Eine andere Gemeinde in Niedersachsen macht es vor - mit gewaltigen Investitionen.
Mehr als eine Million Haushalte heizen mit Holz - doch die Preise sind je nach Heizungstyp, Holzart und Liefermenge sehr unterschiedlich. Auch der Lieferzeitpunkt spielt eine Rolle.
Die geplante Absenkung von Umlagen bei Erdgas führt zu einer Entlastung von Kunden. Die regionalen Versorger müssen diese Preissenkung weitergeben. So viel Geld könnten Haushalte sparen.
3,67 Prozent seiner Fläche soll der Kreis Stade bis 2026 als Vorranggebiete für Windenergie ausweisen. Das bringe Wertschöpfung in die Region, sagen die Grünen. Was das den Menschen vor Ort bringen soll und für den Tierschutz bedeutet.
Die Hansestadt Buxtehude verfolgt ein ehrgeiziges Ziel und will bis 2035 klimaneutral werden. Beim Gewerbe-Forum befassten sich Stadtwerke, Sparkasse und Unternehmer mit der Klimawende. Das sind die wichtigsten Erkenntnisse.
Rund 45 Jahre lang hat Dietmar Stüven sein Haus in Oederquart immer wieder saniert. Nun hat er sein Ziel erreicht: Das Haus ist energetisch fast kostenneutral. So hat er es geschafft.
Der Import von verflüssigtem Erdgas (LNG) in Stade rückt immer näher. Jetzt hat das Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg eine Teilgenehmigung für den Bau des Terminals im Stader Seehafen erteilt.
Eine Sechsjährige bricht den Anfängerkurs im Stader Freibad ab, weil sie friert. Der TAGEBLATT-Bericht über den Fall sorgte für Diskussionen. Wie andere Kommunen mit dem Thema umgehen - und was Schwimmmeister zur Debatte sagen.
Belastet das schwimmende LNG-Terminal zum Import von verflüssigtem Erdgas, das im Winter in Stade seinen Betrieb aufnehmen soll, die Luft über die Maßen? Das befürchtet der Umweltverband BUND im Landkreis Stade und nennt dafür die Gründe.
Die Stader Region entwickelt sich immer mehr zu einem nationalen Energiedrehkreuz für Strom und Gas. So baut Tennet eine große Stromleitung von Stade nach Landesbergen. Das ist noch lange nicht alles, was derzeit passiert. Ein Überblick.
Die Naturschützer des BUND haben die Absage des geplanten Erörterungstermins zum landseitigen LNG-Terminal in Stade kritisiert und als „Skandal“ betitelt.
Das Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg hat einen in Stade geplanten Erörterungstermin zur Genehmigung des geplanten LNG-Terminals an Land kurzerhand abgesagt. Die Behörde hält es nicht für nötig, die Bedenken der Einwender zu hören.
Heute heizt ein Großteil der Altländer noch mit Erdgas: Mit Blick auf die Klima- und die Energiekrise wollen der Bund und das Land das ändern. In der Klimaschutzregion Altes Land und Horneburg wollen die Bürgermeister handeln - vor der gesetzlichen Pflicht.
Sie haben Fragen zu Ihrem Abonnement oder unseren Angeboten?
Wir sind gerne für Sie da.Tel. 04141-936-444(Mo.-Fr. 8.00 - 16.00 Uhr, Sa. 8.00 - 10.00 Uhr)
abo(at)tageblatt.de