Zu viel dreckige Kleidung, Müll und ein zusammenbrechender Textilmarkt: Als Konsequenz dieser Entwicklungen baut das DRK seine Altkleidercontainer ab. Der Landkreis reagiert darauf.
Die Altkleider-Container von East-West Textilrecycling Kursun stehen an vielen Orten im Landkreis Stade. Wie zuvor die DLRG, berichtet auch der stellvertretende Geschäftsführer über massive Probleme.
Die großen Städte in Schleswig-Holstein haben ein Problem: Weil Altkleider-Container oft überfüllt sind, werden Textilien und anderer Müll einfach daneben gelegt.
Eine Behördenposse sorgt für Verdruss: Auf Helgoland stapeln sich die Altkleider. Denn aktuell werden sie nicht mehr aufs Festland gebracht. Eine EU-Richtlinie verschärft das Problem zusätzlich.
Was soll in den Container? Was darf in den Hausmüll? Statt für Vereinfachung zu sorgen, wirft eine neue Regelung für Altkleider Fragen auf. Hier sind die Antworten.
Überfüllte Altkleidercontainer allerorten im Kreis Stade, daneben Berge von Kleidung und Müll. Warum sich an der Situation bislang nichts geändert hat.
Dass die Abfallgebühren zum 1. Januar im Landkreis Stade steigen, ist bekannt. Doch es ist nicht die einzige Neuerung. Der Kreis verschickt aktuell Briefe.
Schließt der Discounter Lidl seine Filiale in Buxtehude „An der Fischtreppe“ für immer? Seitdem das Unternehmen sogar die Firmenschilder von der geschlossenen Filiale abmontiert hat, gibt es diese Spekulationen. Jetzt gibt es Neuigkeiten.
Den Damen der DRK-Kleiderkammer in Buxtehude stinkt es. „Leider benutzen einige Leute den Container, um ihre dreckigen Klamotten loszuwerden“, klagt Ilse Schwope. Das sei nicht nur eklig, sondern auch teuer. Das Rote Kreuz muss für die Entsorgung des Mülls bezahlen.