Gleich zwei Kometen fliegen in Sichtweite an der Erde vorbei. Wer sie erspähen will, braucht etwas Glück - oder sollte sich in der richtigen Region aufhalten.
Der Braune Zwerg SIMP-0136 ist ein Himmelsobjekt zwischen Planet und Stern. Mit dem neuen Weltraumteleskop haben Forscher auf dem Braunen Zwerg nun ein kurioses Phänomen erspäht.
Nordlicht, Milchstraße oder eine Mondfinsternis mit dem Handy einfangen? Mit wenigen Tricks und Tools können auch Einsteigern klasse Astrofotos gelingen – sogar ohne teure Ausrüstung.
Es war nicht klar, ob man sie gut mitbekommt: eine totale Mondfinsternis über Deutschland. Doch wie diese Bilder zeigen, haben Beobachter besondere Momente erlebt.
Freie Sicht bei klarem Himmel reicht, um das Schauspiel zu beobachten. Aber wer Details der Mondlandschaft erspähen will, braucht professionelles Gerät. Fachleute stellen das vielerorts zur Verfügung.
Seit anderthalb Jahren rechnen Astronomen mit einem seltenen Himmelsschauspiel: einem plötzlichen aufleuchtenden neuen Stern. Doch die erwartete Supernova verzögert sich.
Uranus ist 19-mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde. Bisher kannte man 28 Monde des Eisriesen. Nun wurde ein weiterer erspäht. Der blieb bislang aus einem bestimmten Grund verborgen.
Was Astronomen mithilfe eines besonderen Teleskopsystems sichtbar gemacht haben, lässt sie selbst fast sprachlos zurück. Die Aufnahme eines Plasmastrahls erinnert an eine finstere Macht.
Wer eine Sternschnuppe sieht, darf sich etwas wünschen, sagt der Volksmund. Für den August sollten Sternengucker viele Wünsche bereithalten - dann kommen die Perseiden.
Im März fiel bereits eine leitende Nasa-Wissenschaftlerin dem Rotstift der Trump-Regierung zum Opfer. Jetzt soll ein bedeutender Teil der Belegschaft folgen.
Der Stern Beteigeuze lässt sich von der Erde aus mit bloßem Auge beobachten. Seine Helligkeitsschwankungen gaben Astronomen schon lange Rätsel auf. Nun könnte ein Aspekt davon gelöst sein.
Er kommt aus den Tiefen des Weltraums und bewegt sich schnell durch unser Sonnensystem: Der interstellare Komet 3I/Atlas unterscheidet sich deutlich von anderen Besuchern aus dem All.
Fiktion trifft Realität: Mit der Vorstellung von Marsmännchen war es spätestens 1965 vorbei. Damals sendete die US-Sonde „Mariner 4“ erstmals Bilder vom roten Planeten.
Ein ungewöhnlicher Komet aus fernen Teilen der Milchstraße ist in unserem Sonnensystem aufgetaucht. Was Forscher über seine Herkunft und sein Alter herausgefunden haben.
Besuch aus den Tiefen des Weltraums: In unserem Sonnensystem ist ein drittes interstellares Objekt gesichtet worden. Mit etwas Glück könnten auch Hobby-Astronomen es zu Gesicht bekommen.
Dringen Asteroiden in die Atmosphäre ein, können sie enorme Kräfte freisetzen oder schlagen ein. Dabei haben sie möglicherweise die Bausteine für Leben auf die Erde gebracht.
Dringen Asteroiden in die Atmosphäre ein, können sie enorme Kräfte freisetzen oder schlagen ein. Dabei haben sie möglicherweise die Bausteine für Leben auf die Erde gebracht.
Wissenschaftler erhoffen sich von dem Teleskop in Chile neue Erkenntnisse über Dunkle Materie und Hinweise auf potenziell gefährliche Asteroiden. Im Inneren arbeitet die größte Digitalkamera der Welt.
Eine Sonnenfinsternis ist selten. Doch ein europäisches Satellitenpaar hat sie im All künstlich erzeugt, um neue Erkenntnisse über die Sonnenkorona zu ermöglichen. So sehen die ersten Bilder aus.
Die tschechische Hauptstadt hat eine neue Sehenswürdigkeit. Im Planetarium von Prag erblicken die Besucher fantastische Welten. Die Betreiber werben nach einem Umbau mit moderner Technik.
Die Sonne ist weiterhin recht aktiv und hat eine große Teilchenmenge Richtung Erde geschickt. Daher könnte es in der Nacht zum Montag zu Polarlichtern kommen. Die Wetteraussichten sind geteilt.
Eigentlich dürfte es diese Galaxie gar nicht geben. Doch schon viel früher als gedacht entstanden im Kosmos stark ausgeprägte Sterneninseln. Die Entdeckung wirft Fragen zur Galaxienentwicklung auf.
Der Exoplanet K2-18b hat schon öfter für Aufsehen gesorgt. Nun wollen Forschende dort Hinweise auf Leben gefunden haben. Ganz sicher sind sie sich aber nicht.
Beeinflusst uns der Mond auf geheimnisvolle Weise? Die Wissenschaft hat nicht bei jedem Aspekt schon eine klare Antwort, zum Beispiel beim Thema Schlaf. Definitiv hat der Erdtrabant mit Ostern zu tun.
Wenn sich der Mond vor die Sonne schiebt, bietet der Himmel ein besonderes Schauspiel. Dafür muss allerdings das Wetter mitspielen. Wo war das Spektakel am besten zu sehen?
Wenn der Mond sich vor die Sonne schiebt, ist das ein eher seltenes Schauspiel. Am Wochenende könnte es nun über Deutschland zu sehen sein - solange das Wetter mitspielt. Wie gut stehen die Chancen?
Von Otto Lilienthal bis SpaceX: Als erste deutsche Frau im All könnte auch eine Berlinerin in Kürze Raumfahrtgeschichte schreiben. Sie verrät ihre größten Herausforderungen und sagt, was sie mitnimmt.
Wie aus einem Science-Fiction-Film: Eine leuchtende Spirale zeigte sich am Montagabend im Nachthimmel über dem Kreis Stade. Spuren eines außerirdischen Besuches? Die Erklärung ist profan.
Gemeinsam mit den USA will Europa zum Mond. Doch nun ist Trump zurück im Weißen Haus und sein Berater Musk träumt vom Mars. Muss Europas Raumfahrt sich auf einen Bruch gefasst machen?
Wenn Sterne sich formen, können besondere schwadenartige Objekte entstehen. Eines erhielt den Spitznamen „Kosmischer Wirbelsturm“. Eine Aufnahme bietet einen spektakulären Einblick in das Gebilde.
In der Nähe der leistungsstarken Teleskope in der Atacama-Wüste will ein Energiekonzern eine Fabrik hochziehen. Der für die Observation so wichtige dunkle Nachthimmel könnte dann erleuchtet werden.
Derzeit erscheint der Nachbarplanet als schmale Sichel am Abendhimmel. Die Venus steht der Erde so nahe, dass ein Fernglas genügt, um sie zu beobachten.
Dicht unter der Oberfläche des Mondes könnte sich Wasser ansammeln und gefrieren. Diese Erkenntnisse aus Indien sind gute Nachrichten für künftige Astronautinnen und Astronauten.
Ein riesiges Teleskop soll die Geburt der ersten Sterne nach dem Urknall einfangen. Gebaut wurde das Hightech-Gerät am Niederrhein - nun muss es in die Wüste nach Chile.
Die Europäische Südsternwarte betreibt große Teleskope in der chilenischen Atacama-Wüste, weil es dort ideale Bedingungen gibt. Die sind nun durch ein geplantes Industrieprojekt in Gefahr.
Echte Dunkelheit gibt es in Buxtehude nicht. Schwierige Bedingungen für den Blick ins Weltall also. Dennoch gibt es eine rege Gruppe Hobbyastronomen - und die haben Spannendes zu erzählen.
Die Sonde „Parker Solar Probe“ flog näher an die Sonne als je ein Objekt zuvor. Ihre Systeme und Instrumente haben extreme Hitze und Geschwindigkeit unbeschadet überstanden, teilte die Nasa nun mit.
Die Quadrantiden erreichen heute ihren Höhepunkt – doch Wolken und Schnee trüben vielerorts die Sicht. Eine Expertin gibt Tipps für Beobachtung und Fotografie der Sternschnuppen.
Das neue Jahr startet mit einem Himmelsschauspiel: Die Quadrantiden sind zu sehen. Das Wetter erlaubt allerdings nicht in allen Teilen Deutschlands einen Blick auf die Sternschnuppen.
Nicht nur die bunten Funken der Raketen, auch der Sternenhimmel lohnt in der Silvesternacht einen Blick. Der Winterhimmel strahlt in voller Pracht - mit Himmelsjäger, Stier und Krippe.
„Die Sonnensonde hat nach Hause telefoniert!“, schreibt die US-Raumfahrtbehörde Nasa aufgeregt. Das bedeutet: Der Hitzeschild hat die Sonde beim Vorbeiflug an der Sonne geschützt.
Es wird finster im neuen Jahr, und das gleich vier Mal. Von Mitteleuropa aus ist allerdings nur eine Sonnenfinsternis zu sehen. Für einen leuchtenden Start sorgen 2025 Venus, Saturn, Jupiter und Mars.
Eine Raumsonde ist nach Forscherberechnungen so tief wie keine zuvor in die Atmosphäre der Sonne eingedrungen. Und sie erzielte noch einen weiteren Rekord.
Ausbrüche auf der Sonne können Strom und Internet stören. Forschende haben nun besonders gewaltige Eruptionen untersucht - und die sind häufiger als bislang angenommen.
Sie sind Teil einer kosmischen Staubwolke. Beim Eindringen in die Atmosphäre verglühen die Partikel und werden zu Sternschnuppen. In der Nacht zum Samstag bietet sich die Chance, sie zu sehen.
Die unendlichen Weiten des Alls müssen noch warten: Das Ziel großer Raumfahrtnationen bleibt erst mal der Mond. Involviert sind immer stärker Privatunternehmen.
In einer Satelliten-Galaxie unserer Milchstraße stirbt ein Stern. Astronomen werfen nun erstmals einen genauen Blick auf ein solches Geschehen, das derart weit entfernt ist.
Mit etwas Glück haben Himmelsgucker wieder Wünsche frei. Am Nachthimmel zeigen sich die Sternschnuppen des Leonidenstroms. Die beste Uhrzeit zum Gucken.
Sterngucker aufgepasst: Bis zu 60 Meteore pro Stunde lassen sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch am Himmel entdecken. Aber spielen Wetter und der fast noch volle Mond mit?
Am Donnerstagabend steht ein doppeltes „Himmelsschauspiel“ an. Wann man das am besten beobachten kann, weiß Johannes Lüth aus Guderhandviertel. Der 39-Jährige hat eine Sternwarte im Garten.
Nach SpaceX baut auch China im All ein Netzwerk aus Tausenden Satelliten, um Internetzugänge zu schaffen. Das Risiko für Zusammenstöße wächst. Und auch Astronomen sind nicht erfreut.
Wenn der Himmel mitten in der Nacht farbenfroh leuchtet: Dann sind es Polarlichter. Ab und zu sind sie gerade auch in Deutschland zu sehen. Das könnte noch eine Weile so bleiben.
Farbenfrohe Polarlichter haben vor Kurzem in vielen Teilen der Welt Menschen begeistert. Davon könnte es noch eine Weile lang mehr geben, sagt die Nasa.
Die „Euclid“-Mission soll die bisher größte 3D-Karte des Kosmos liefern. Nun hat die Esa den ersten Teil dieses Himmelsatlas vorgestellt. Er enthält Millionen von Galaxien.
Der Mond rückt wieder stärker in den Fokus der Raumfahrt. In den kommenden Jahren könnte es Hunderte Missionen dorthin geben. Satelliten aus Europa sollen die Flüge erleichtern.
Ein spektakuläres Himmelsphänomen erleuchtete in der Nacht auf Freitag den Himmel über Deutschland und sogar Südfrankreich: Polarlichter boten ein farbenfrohes Schauspiel.
Klare Sicht und ein freier Blick über die Landschaft? Dann lohnt in den kommenden Tagen ein Blick in den Abendhimmel. Dort bietet sich ein nur selten zu sehendes Schauspiel.
Die „Hera“-Mission der Europäischen Raumfahrtagentur Esa zur Asteroidenabwehr ist ins All gestartet. Die Sonde flog an Bord einer Falcon-9-Rakete des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX vom Kennedy Space Centre in Florida ab, wie Bilder einer Liveübertragung im Esa-Kontrollzentrum (...).
Dieses Schauspiel ist äußerst selten: Nun nähert sich Tsuchinshan-Atlas. Die beste Sicht hat man, wenn man weiß, wo man hinschauen muss. Alle Antworten.
Die Sonne ist derzeit besonders aktiv. Gerade schleuderte sie zweimal große Mengen Plasma ins Weltall. Mit Glück führt das zu Polarlichtern über Deutschland.
Zu einem öffentlichen Astronomie-Abend am Freitag, 27. September, lädt das Athenaeum Stade ein. Ab 19 Uhr stellen die AGs Astronomie und Jugend forscht mit Dr. Hans-Otto Carmesin Wissenswertes zu Raketen, Raumsonden und Raumfahrt vor, darunter Versuche, Raketenrennen und (...).
Der Einschlag eines Asteroiden könnte der Erde verheerende Zerstörung bringen. Ließe sich der Brocken abwehren? Demnächst startet der zweite Teil einer Doppel-Mission dazu.
Ein voller Mond nahe der Erde mit teilweiser Finsternis: Die Chancen auf eine klare Sicht auf den Erdtrabanten stehen am Mittwochmorgen bundesweit gut. Nur Nebel könnte die Sicht erschweren.
Im Juni bringt eine chinesische Mondmission erstmals Proben von der Rückseite des Erdtrabanten auf die Erde. Doch auf erste Erkenntnisse über den Mondboden musste die Wissenschaftswelt lange warten.
Die am weitesten entfernten Raumsonden laufen mit radioaktiv zerfallenem Plutonium. Das Schwermetall wird weniger - und damit die Energie. Doch die Sonden sollen noch möglichst lange laufen.
Das Risiko eines Einschlags des Asteroiden YR4 auf der Erde ist etwas höher als bisher vermutet. Aber sehr viel wahrscheinlicher ist ein anderes Szenario.
Sie soll dabei helfen, die Menschheit in Zukunft vor verheerenden Asteroiden zu schützen. „Hera“ ist Teil einer Doppelmission. Ihr Auftrag: den Einschlag auf einem Asteroiden untersuchen.